Der Werdegang eines Sklaven

Das Leben der Sklavin geht weiter, was denkst Du, was wohl noch passieren wird mit ihr? Finde es heraus, lass es auf Dich zukommen. Und erlebe in vielleicht nicht allzu ferner Zeit auch enmal etwas derartig schönes.
 

Ich wachte am frühen Morgen auf und hatte kaum ge[zensiert]. Das Stroh piekte am ganzen Körper und der harte Boden tat sein übriges dazu. In der Nacht wachte ich öfters auf und ich dachte darüber nach was mich am folgenden Tag erwartet. Zum Teil freute es mich die Chance zu haben Sklave zu werden, zum anderen hatte ich aber auch Angst vor dem Unbekannten.

Meine Notdurft hatte ich in der zugewiesenen Ecke erledigt. Ich hatte kein Zeitgefühl und somit konnte ich nicht sagen wann Zofe Lisa zu mir kam. Sie forderte mich auf mich hinzustellen und nur zu sprechen wenn ich dazu die Erlaubnis bekomme. Sie löste die Kette von Wand mit der ich angekettet war und führte mich aus der Pferdebox über den Hof in das Hauptgebäude. Im Gebäude führte sich mich in ein Badezimmer. In dem Badezimmer befanden sich eine normale Toilette, etwas Toilettenähnliches, eine Dusche und eine Badewanne. An den Wänden, an der Decke und auf dem Fußboden waren Metallringe verteilt befestigt. Sicherlich zur Fixierung des Sklaven je nach Bedarf was man mit ihm vor hatte zu machen. Zofe Lisa entfernte die Manschetten bis auf die Halsmanschette.

Sie befahl mir, dass ich mich auf eine Personenwaage stelle. Sie kontrollierte mein Gewicht. Lisa zog mich mit der Kette unter die Dusche. Innerhalb der Dusche hing eine Kette über eine Rolle von der Decke herunter. Die Kette wurde mit dem Halsriemen verbunden. Sie ließ mich in der Dusche stehen und man konnte hörte wie sie hantierte. Plötzlich bewegte sich die Kette nach oben. Sie zog so lange bis die Kette stramm war und ich nur noch auf einem Punkt stehen konnte. Weg bewegen war nicht mehr möglich. Nun wurde ich an allen Körperteilen intensiv von Lisa gewaschen. Das Scham- und Hilflosigkeitsgefühl war sehr groß, aber ich konnte ja nichts dagegen machen. Ich musste mir die Zähne putzen und wurde danach noch einmal abgeduscht. Lisa verließ das Badezimmer und ließ mich in der Dusche stehen. Nach einer gewissen Zeit kam sie wieder. Ich wurde in dieser Wartezeit wieder trocken. Sie löste die Kette und den Halsriemen. Nach dem Verlassen der Dusche wurde ein neuer Halsriemen mit Kette, Hand- und Fuß-Manschetten stramm angelegt. Meine Hände wurden auf den Rücken gefesselt.

Zwischen den beiden Fuß-Manschetten befestigte Lisa eine ca. 40 cm lange Eisenstange. Ich konnte jetzt meine Füße nicht mehr zusammen führen und somit waren meine Beine gespreizt. So gefesselt führte sie mich in eine Wohnküche. Das Laufen war für mich sehr beschwerlich. Flucht unmöglich! Sie platzierte mich auf einem niedrigen Hocker direkt am Küchentisch. Die Beine musste ich unter dem Tisch durch strecken und dort wurden sie an den Tischbeinen mit Vorhängeschlössern angeschlossen, sodass ich sie nicht mehr zu meinem Körper heranziehen konnte. Ich hatte das Gefühl gleich nach hinten zufallen. Lisa nahm das lose Ende der Kette die an meinem Halsriemen befestigt war und zog sie unter dem Tisch durch Ringe die unterhalb der Tischplatte angebracht waren auf die mir gegenüber liegenden Seite.

Die Kette wurde auch mit einem Vorhängeschloss angeschlossen. Mein Kopf ragte knapp über die Tischplatte und an dieser Position ließ sich auch nichts mehr durch mich ändern. Lisa deckte den Frühstückstisch für zwei Personen. An den Stirnseiten des Tisches platzierte sie Geschirr. Ich saß an der langen Seite zwischen den beiden Personen und vor mir wurde nichts hingestellt. Hinter mir betrat eine Person die Küche, die ich aber aufgrund meiner Fesselung nicht sehen konnte. Zofe Lisa senkte im gleichen Moment ihren Oberkörper und richtete sich erst nach einer Anweisung der Person wieder auf. Aufgrund der Reaktion von Lisa konnte die Person nur die Herrin sein.

Die Aufregung in mir stieg noch mehr an als sie schon war. Jetzt werde ich endlich meine Herrin kennenlernen. Lisa ging hinter mir zu ihrer Herrin und beide besprachen sich. Die Herrin verließ wieder die Küche. Lisa setzte ihre Aktivität in der Küche fort. Aus einem Küchenschrank nahm sie eine Dose mit der Aufschrift „slim fast“. Mit einem Löffel entnahm sie ein Pulver aus der Dose und gab es in eine Babyflasche. Mit Wasser wurde dann die Babyflasche gefüllt und mit einem Schnuller verschlossen. Nachdem alles kräftig durch geschüttelt war, stellte Lisa die Babyflasche vor mir auf den Küchentisch. Sollte ich damit gefüttert werden? Ob ich jetzt meine Herrin kennenlerne?

Wie es weiter geht in der nächsten Geschichte.

  veröffentlicht am 10.06.2017

Kommentare

sklave_leon schrieb: vor 2475 Tage
wahnsinn...sofort wurde er hart uns steif...
Babette schrieb: vor 2480 Tage
Diese Wehrlosigkeit erregt mich schon beim Lesen. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten...
User-10125 schrieb: vor 2483 Tage
:-) klasse
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