Spezielle Regeln für den Sklavenvertrag

Nutte Franziska hatte eine Aufgabe erhalten, dass sie zu ihrem Sklavenvertrag spezielle Regeln verfassen soll, die zeigen, was mit ihr heute, morgen und in ein paar Jahren passieren wird. Ihre Gedanken dazu findest Du hier. Ob wohl darunter wirklich eine Unterschrift landete? Das bleibt ein Geheimnis.

Grundsätzlich:

Sicher ist klar, dass solche Sklavenverträge und die speziellen Regeln vor einem Gericht keinerlei Gültigkeit haben. Aber darum geht es auch nicht. Es geht darum schriftlich festzuhalten und offiziell zu dokumentieren, welche Regeln sich nach einem Jahr herausgestellt haben. Sie regeln für Franziska die spezifizierte Weiterentwicklung als Sklavin von Lady Julina.

Auch wird nochmal dokumentiert das Franziska als meine Sklavin nur mir dient und exklusiv an mich gebunden ist.

Die speziellen Regeln werden auf unbestimmte Zeit von Herrin Julina bestimmt und können von der Sklavin nur bei außergewöhnlichen Umständen mit Einverständnis von Herrin Julina während dieser Zeit gelöst werden.

Die speziellen Regeln werden von der Sklavin unterschrieben und sind für Sie absolut bindend und verpflichtend.

In den speziellen Regeln wird nur die weibliche Sprachform benutzt, weil auch nichts männliches mehr in Franziska zu existieren hat.


Umsetzung der speziellen Regeln:

Die speziellen Regeln können ganz real (kein Kopfkino) umgesetzt werden, die Sklavin unterwirft sich völlig und widerspruchslos diesen speziellen Regeln und ihrer Herrin Julina. Die Folgen daraus will und trägt die Sklavin. Die Sklavin verpflichtet sich, das geistige und körperliche Eigentum an ihrer Person vollständig ihrer Herrin Julina zu übergeben. Die Herrin kann über dieses Eigentum nach ihrem Willen verfügen.

Die Sklavin verpflichtet sich, alle ihre persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut unumgängliche Maß zu reduzieren. Sie übernimmt die Wertvorstellungen ihrer Herrin und wird versuchen, diese so gut es ihr möglich ist nachzuleben.


Exklusivität:

Die Sklavin bindet sich durch den Vertrag und die speziellen Regeln exklusiv an Lady Julina und ist offiziell ihre Sklavin und Eigentum. Für die Sklavin gibt es nur noch eine Traumfrau „Lady Julina“! Die Sklavin hat ihre Herrin bedingungslos zu lieben und abgöttisch zu verehren.

Körperpflege der Sklavin: Die Sklavin hat dafür zu sorgen, ihren Körper stets attraktiv, gepflegt und fit für die Herrin zu halten. Die Sklavin geht regelmäßig zum Friseur. Die Sklavin hat den Genital- und Analbereich, sowie die Achselhöhlen, stets blank rasiert zu haben. Die Brustwarzen sind auch freizuhalten von Haaren für sadistische Behandlungen. Wie eine Frau hat die Sklavin die allgemeine Körperpflege täglich durchzuführen.


Verschwiegenheit:

Die Sklavin erlaubt der Herrin, z. B. in Büchern oder auf ihrem Blog detailliert und ausführlich über ihre Erziehung zu berichten. Die Herrin darf nichts schreiben, was die Sklavin outen würde. Die Herrin darf sich auch mit anderen über die Erziehung der Sklavin austauschen und ist hier völlig frei.

Die Sklavin dagegen darf zu keiner Zeit Details über ihre Erziehung und ihre Erlebnisse bei Lady Julina veröffentlichen oder mit anderen besprechen. Es sei denn, die Herrin erlaubt ihr das.


Keuschheit:

Lady Julina hat die vollständige Kontrolle und Entscheidungs[zensiert] über das Sexualleben der Sklavin. Ein Recht auf einen [zensiert] hat die Sklavin ausdrücklich nicht. Die Herrin hält die Sklavin in einem KG keusch und kontrolliert den sexuellen Trieb. Es ist der Sklavin nicht erlaubt, zu versuchen, sich vom KG zu befreien oder den KG soweit zu entfernen oder zu manipulieren, dass sie masturbieren kann.

Die Sklavin wird keinen Geschlechtsverkehr mehr durchführen. Die Muschimuskulatur und die Schwellkörper sollen sich auf Dauer zurück bilden. Dadurch soll die Erektionsfähigkeit vermindert bis unmöglich gemacht werden.

Um Erkrankungen der Prostata zu verhindern wird die Sklavin sich nur auf Befehl der Herrin [zensiert]sabmelken. Die Herrin entscheidet nach Bedarf, ob die Sklavin das Sperma dann schlucken muss.


Feminisierung:

Herrin Julina bildet Franziska zur Frau um. Das männliches Verhalten wird vermindert werden. Das weibliche Verhalten wird nach Anweisungen der Herrin sich bei Franziska in Körper und Geist ausbilden. Die Sklavin wird nur noch als Frau angesprochen und behandelt. Der Wille Frau zu werden muss jeden Tag trainiert werden bis es in Fleisch und [zensiert] über gegangen ist und es unumkehrbar ist.

Zu Schulungszwecken hat sich die Sklavin im Internet Videos über schminken, Haare machen und Frauenbekleidung anzusehen.

Kein breit Beiniges sitzen mehr.

Die Sklavin muss auf Weisung der Herrin alle für die Feminisierung nötigen Utensilien besorgen.


Natursekt:

Auf Weisung der Herrin muss die Sklavin ihren eigenen Natursekt trinken. Wann und welche Menge wird von der Herrin bestimmt.


Plug:

Die Muschiharnröhre und der Anus können mit einem Plug verschlossen werden. Die übrigen Körperöffnungen stehen der Herrin auch jederzeit zur Verfügung.


Kennzeichnung:

Die Sklavin muss ihr Fußeisen zu jedem möglichen Zeitpunkt tragen.

Ab dem 01.04.2019 hat die Herrin das Recht, ihre Sklavin durch ein Tattoo als ihr Eigentum zu kennzeichnen. Bei den Motiven von Tattoos darf die Sklavin ihre Meinung äußern, die die Herrin bei ihrer Entscheidung nach eigenem Ermessen ggf. berücksichtigen wird. Die Körperstelle wird nicht ohne weiteres einsehbar sein.


Umgang mit Frauen:

Andere Frauen sind respektvoll und mit Achtung zu behandeln. Der Sklavin ist es nicht erlaubt, mit anderen Frauen sexuelle oder bizarr-erotische Kontakte einzugehen. Dies betrifft ganz besonders Profi-Domina‘s. Die Sklavin darf andere Frauen nur ansprechen, anschreiben oder auf eine andere Weise mit ihnen Kontakt aufnehmen für berufliche Zwecke und im alltäglichen Umgang. Es ist ihr ausdrücklich Verboten dies zumachen aus sexuellen Aspekten heraus.

Kontaktanfragen die an die Sklavin gerichtet sind, hat sie sofort an Lady Julina weiterzuleiten.


Rechte für die Öffentlichkeit:

Die Sklavin hat sich jederzeit so zu verhalten, dass niemand ihre Versklavung bemerken kann. Die Sklavin darf sich nach ihren Vorstellungen kleiden, so lange sie damit die von ihrer Herrin vorgegebenen Kleidungsregeln nicht verletzt.


Alltag:

Die Herrin kann auch das Alltagsleben der Sklavin zum Teil bestimmen, um ihr das Gefühl zugeben, ganz und ohne Einschränkung ihre Sklavin zu sein. Die Sklavin wird ohne größere Probleme den Verhaltensregeln im Alltag Folge leisten. Es wird der Sklavin Freude bereiten, wenn die Herrin ab und zu, in die Lebensbereiche im Alltag eingreift und der Sklavin Anweisungen erteilt.


Erklärung der Sklavin Franziska: Mit meiner Unterschrift erkläre ich, die speziellen Regeln verstanden zu haben.

Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln die dann Teil des Sklavenvertrags werden.

Ich Franziska erkläre hiermit, meinen Körper und meine Seele an meine Herrin zu verschenken, ihr zu ihrer Befriedigung zu dienen und als Sklavin zu gehören.



Datum, Uhrzeit, Sklavin

  veröffentlicht am 24.04.2017

Kommentare

Paule schrieb: vor 2549 Tage
Aus tiefster liebe zu seiner dominanten Herrin kann man dies als devote TV Sklavin unterschreiben.
PARQUEMAR schrieb: vor 2549 Tage
Dieser Vertrag ist sehr wohl durchdacht, kann von daher unterschieben werden und ermöglicht der Herrin zudem Planungsmöglichkeiten.
Andreas-11 schrieb: vor 2552 Tage
Selbstverständlich kann sowas auch zu einer Unterschrift führen hat eben mit Macht zu tun und wie Lady diese ausnutzt
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