Tagebuch der Nutte Franziska - Tag 8

Das Leben der Nutte Franziska wird immer aufregender, voll mit Lust und Bestrafung. Darüber berichtet sie im aktuellen Tagebuch.

Nach dem Abendbrot hatten sich die Herrinnen es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht. Miezi und ich verwöhnten die Füße der Herrinnen. „Schön lecken! Küsst ausgiebig unsere Herrinnen-Füße. Franziska meine Hornhaut an der Ferse müsste Mal wieder intensiv behandelt werden. Also schön weich lutschen und dann wird gehobelt.“ Ich lutschte ausgiebig an den Fersen meiner Herrin. „Miezi! Schau dir das an! Das wirst du auch machen müssen.“ Miezi beobachtete mich. „So dann will ich Mal meine Hornhaut abhobeln. Franziska! Wohin gehört meine abgehobelte Hornhaut? Dieses Leckerli!“ Ich brachte meinen geöffneten Mund direkt unter der Ferse von Sarah in Position. Es durfte nichts neben meinen Mund gehen. Sarah wurde Stocksauer wenn hinterher etwas auf dem Boden gelandet ist. Das gleiche gilt auch bei Fuß Pediküre. Kein abgeschnittener Fußnagel durfte danach auf der Erde liegen. Diesen Fehler wollte ich nicht noch einmal machen. Die Strafe für den Fehler waren 7 Nächte im feuchten Erdbunker völlig allein und isoliert im Wald. Ich habe gefroren und hatte Angst von irgendwelchen Tieren angefressen zu werden. Insekten liefen über meinen Körper. Ameisen und Spinnen krochen über mein Gesicht und versuchten in die Nase, den Mund und in die Ohren zu kriechen. Aufgrund meiner Fesselung war ich diesen Attacken völlig ausgeliefert. 

Sarah begann mit der Raspel ihre Hornhaut zu entfernen. Die ab geraspelte Hornhaut landete direkt in meinem Mund. „Miezi! Sehe dir das genau an. Das wird bald auch deine Pflicht sein. Du wirst alles in den Mund nehmen was ich will. Du wirst auch alles runterschlucken was ich dir gebe. Willst du das für deine Herrin ein Leben lang machen? Wau…wau!“ Miezi nickte mit dem Kopf um ihre Zustimmung zu bekräftigen. „Schau dir das an Sarah. Da bettelt jemand um meine Sklavin und Leibeigene zu werden! Wenn sie so weiter macht, dann gebe ich sie nicht mehr frei und behalte sie. Also Miezi bilde dir aber bloß nicht ein das du es schon geschafft hast.“ Mit zwei schallenden Ohrfeigen unterstrich Julina ihre Aussage. „Gib dir Mühe, wenn du mir dienen willst!“ 

In der Zwischenzeit war mein Mund gefüllt mit Hornhaut-Raspel. Sarah nahm einen Schluck Wasser. Sie spülte hörbar ihren Mund und gurgelte. Dann positionierte sie ihren gefüllten Mund direkt über meinem geöffneten Mund und ließ dann das Wasser komplett in meinen Mund laufen. „Schön spülen und dann alles runterschlucken!“ Ich spülte meinen Mund und schluckte alles runter. „Mach dein Maul wieder auf! Jetzt kommt der andere Fuß dran.“ Sarah raspelte jetzt den anderen Fuß, wieder direkt über meinem Mund. 

Miezi lutschte hingebungsvoll jede einzelne Zehe von Julina. „Aahhhhh..oohhh!“ Dies war ab und zu von Julina zu vernehmen. Sie genoss es und Miezi lutschte offensichtlich richtig gut und gefühlvoll. „Das machst du schon ganz gut Miezi! Aus jetzt! Mach für mich den Fußhocker. Ich will meine Füße auf dich legen und sie ausruhen. Los!“ Miezi nahm sofort die Hundestellung ein und richtete sich so aus, dass Julina bequem ihre Beine auf den Rücken legen konnte. 

Nun hatte Sarah ihren zweiten Fuß auch fertig geraspelt. „Lass dein Maul auf!“ Sarah nahm einen Schokoladen Riegel und ließ ihn genussvoll in ihrem Mund zergehen. Nachdem sich die Schokolade in ihrem Mund verflüssigt hatte, brachte sie ihren Mund direkt über meinen Mund in Position. Sie öffnete ihn und die braune Masse machte sich auf den Weg zu meinem Mund. Langsam tropfte die zähflüssige braune Masse in meinen Mund. Den letzten Rest vermischt mit Speichel spuckte Sarah mir in den Mund. „Ist das nicht eine schöne Mischung. Meine Hornhaut, Schokolade und meine Spucke. Schluck alles runter! Los!“ Ich schluckte alles komplett runter. „Los! Maul wieder auf. Jetzt werde ich deinen Schlund desinfizieren.“ Sarah nahm einen kräftigen Schluck aus einer Schnapsflasche und spuckte mir den Schnaps in den Mund. „Schön dein Maul spülen, damit dein Maul gut sauber wird! Aber noch nicht runter schlucken! Wehe dir!“ Ich spülte meinen Mund und wartete auf den 

Schluckbefehl! Miezi mach dein Maul auf! Franziska spucke jetzt alles in den Mund von Miezi!“ Wir befolgten den Befehl. „Und jetzt küsst euch! Einen schönen Zungenkuss und zwar solange bis wir euch befehlen aufzuhören. Los!“ Wir küssten uns intensiv über mehrere Minuten bis der Befehl kam.

  veröffentlicht am 24.06.2018
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