Toilettenhündin berichtet über ihren Kaviar-Genuss

Meine Toilettenhündin Anna kam zu der Ehre, eine ganz besondere Aufgabe für ihre Herrin zu erfüllen. Darüber sollte sie einen entsprechenden Bericht verfassen, den ich jetzt hier einmal vorstelle. Fotos waren natürlich auch dabei - wobei diese nur für der Herrin Augen gedacht sind.

Ich bin die Toilettenhündin von Lady Julina. 

Ich habe die Aufgabe „Abrichtung zur Lebendtoilette“ von Lady Julina erhalten. Nachdem ich die Aufgabe mir zum ersten Mal durchgelesen habe, musste ich doch ein wenig schlucken, da mir noch einige Utensilien fehlten. 

Nachdem alles besorgt und in griffweite gelegt war (da ich verheiratet bin muss ich eine passende Gelegenheit abwarten) begann ich meinen Kaviar über mehrere Tage zu sammeln da es eine große Menge sein sollte. Immer wenn ich mal musste holte ich den Kackbeutel raus und kackte hinein um ihn dann wieder Luft dicht zu verschließen und wegzulegen wo er nicht gesehen wird. 

Heute war es soweit, ich war alleine und holte alle Sachen hervor. Ich deckte den Tisch wie jeden Morgen nur das Heute als Teller ein Hundenapf neben dem Messer lag. Ich fühlte mich, obwohl ich alleine war, beobachtet und mein Puls klopfte sehr stark im Hals. Ich kackte eine kleine Wurst in den Napf und steckte den Schlüssel von den Handschellen in den Haufen. Danach leerte ich den Beutel mit dem gesammelten Kaviar über dem Napf aus, so dass der Schlüssel im Haufen verschwand. 

Es roch sehr stark, was mein [zensiert] im KG anschwellen lies, denn ich mag den Geruch und den Geschmack weicher Kacke. 

Nachdem alles im Napf war, fesselte ich meine Hände mit den Handschellen auf dem Rücken, so dass ich mit dem Gesicht in den Kaviarhaufen musste und um diesen dann zu schlucken, damit ich irgendwann mit der Zunge den Schlüssel fühle und mit meinen Lippen diesen angeln konnte. Ich begann, mein ganzes Gesicht war im Haufen verschwunden. Der Kaviar klebte an und in meiner Nase und an den Wangen. Ich nahm stück für stück in den Mund, kaute es durch und schluckte. 

Es schmeckte ein wenig bitter und mein ganzes Gesicht, meine Zunge und Zähne waren jetzt über und über mit dem stinkenden Kaviar beschmiert. 

Ich stellte mir vor, dass es die göttliche Köstlichkeit von Lady Julina war, denn so war es leichter meinen eigenen Kaviar zu schlucken. Ich fühlte mich dabei gedemütigt, erniedrigt aber auch geil und sehr Stolz diese Aufgabe ausführen zu dürfen. 

Der Napf war schon fast leer als ich endlich den Schlüssel fühlte und mit meinen Lippen diesen greifen konnte. Den Schlüssel lies ich neben dem Napf fallen und griff nachdem ich mich umdrehte, denn die Hände waren ja auf dem Rücken gefesselt, den Schlüssel mit der einen Hand und versuchte das Schlüsselloch von der Handschelle zu finden. Was sich jedoch da man nichts sehen kann als sehr schwer herausstellte. Nach einer gefühlt endlosen Zeit gelang es mir und ich konnte mich befreien. 

Die Toilettenhündin bedankt sich, kniend devot [zensiert] vor Lady Julina mit dem küssen Ihrer Stiefelspitzen für diese wundervolle Aufgabe 

PS: 

(selbst jetzt nach mehrmaligen Waschen und Zähneputzen, schmecke und rieche ich noch immer meinen Kaviar. Ihre Toilettenhündin denkt unentwegt an Sie verehrte Lady Julina)

  veröffentlicht am 22.07.2018

Kommentare

Paule schrieb: vor 2076 Tage
Eine sehr devote Entschuldigung von mir. Bin eben nur dafür zu gebrauchen, dicke fette Männer Schwänze zu blasen und den klebrigen Saft schmecken zu lassen. Was mir große freudige Lust bereitet.
Paule schrieb: vor 2077 Tage
Da wünsche ich Dir mal so einen richtig schönen Enddarmkrebs, dann vergeht Dir der Sinn für derartige Geschichten. Weil man den ganzen Tag nur an das Scheißen denkt und von der Sanitärkeramik gar nicht mehr runter kommt. Manchen Menschen scheint es wirklich echt noch gut zu gehen ... Entschuldige, ist aber so.
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