BDSM-Geschichte: Der Nachmittagskaffee

Auch mit einer kleinen neuen Geschichte bereichert Nutte Franziska wieder meinen Blog, ein Feedback zu dieser Story erfolgt logischerweise wie immer in den Kommentaren.
 

Einmal im Monat trafen sich die Sprechstundenhilfen aus der Praxis von Lady Sarah zu einem Nachmittags-Kaffee in einem italienischen Restaurant in der Stadt. Lisa und die Mädels trafen sich zu ihrem Stammtisch schon seit mehreren Jahren. Hier konnten sie ungestört den neusten Tratsch austauschen. Für mich bedeutete es, dass ich ein Nachmittag zuhause im Käfig eingesperrt war.

Für heute Nachmittag war der Stammtisch wieder geplant. Ich hatte mich schon auf mehrere Stunden im Käfig eingestellt. Lisa betrat Freude strahlend die Küche und zeigte auf einen neuen Keuschheitskäfig in ihrer Hand. „Ich habe einen neuen Keuschheitskäfig für mein Nuttenstück. Der ist schön klein. Einen Dilator kann ich auch einsetzen. Den werde ich dir jetzt anlegen. Deine Geilheit wird noch mehr eingeschränkt und durch die große Enge sofort bestraft. Ich will nicht wenn du heute zum ersten Mal mit zum Stammtisch kommst, dass du geil wirst.“ Ich freute mich nicht in den Käfig zu müssen und auch noch die scharfen Mädchen Mal nicht in ihren Kitteln zusehen. Lisa legte mir den kg an. Die extreme Enge im Käfig war sofort schmerzhaft spürbar. „Das gefällt mir gut! Schluss mit Geilheit. Der kg wird dir das glotzen schon austreiben.“ Sie gab mir einen zärtlichen Zungenkuss. Der Kuss erregte mich und das anschwellen des [zensiert] wurde sofort schmerzhaft durch den kg unterbunden. Lisa lachte. „Boaaa… Das gefällt mir super gut!“ Mit ihrer Hand schlug sie unvermittelt gegen den stramm gefüllten kg. „Aaaah…Aua, aua…aaah!“ Durch den Schmerz knickte ich nach vorne über. „Merkt dir das! Keine Geilheit mehr!“ Lisa lachte wieder.

Ich zog meine Alltagskleidung an die ich zutragen hatte wenn Lisa mit mir in die Stadt zum Einkaufen ging. Was mich aber wunderte war, dass Lisa mir das breite Hundehalsband anlegte und die Leine daran befestigte. „Heute zeigen wir der Öffentlichkeit, das du mein kleines Nutten-Hündchen bist. Du wirst schön an der Leine hinter mir herlaufen. Jeder wird dann wissen das du eine Sklavenschlampe bist.“

Mit dem Auto fuhren wir in die City ins Parkhaus. Mein Platz war in der Hundebox im Kofferraum. Schon beim aussteigen wurden wir beobachtet und man sprach über uns. Ich schämte mich und fühlte mich erniedrigt. Gleichzeitig war es auch erregend. „Ich fühle mich sauwohl. Endlich kann ich meine Macht über dich jedem zeigen.“ Mit diesen Worten zog Lisa etwas strammer an der Leine. „Los Lauf! Ich will nicht die ganze Zeit an der Leine ziehen.“ Auf dem Weg zum Restaurant wurden wir intensiv begutachtet. Manche Passanten schüttelten ihren Kopf und sahen uns nach.

Im Restaurant angekommen war das glotzen der anwesenden Gäste noch schlimmer. „Schau an, schau an! Unsere Lisa hat ihr Hündchen mitgebracht.“ Mit diesen Worten begrüßte uns die Wirtin. „Dann will ich Mal sehen ob ich noch Hundeleckerlie habe.“ Lisa führte mich zum Stammtisch, wo schon alle Mädels warteten. „Das ist ja schön, dass du Franziska mitgebracht hast. Meine kleine Fußleckerin. Darf sie meine Füße lecken? Sag schon Lisa!“ Fragte Olga. Olga hatte ich schon öfters die Füße während der Arbeitszeit lecken dürfen und müssen. „OK…! Franziska lecke Olga's Füße!“ Schon meldeten sich auch die anderen Mädels. „Meine auch! Nicht drängeln. Es kommt jeder dran.“

„Das wird ein Genuss für Franzi. Ich habe heute meine Turnschuhe an. Darin schwitzen meine Füße besonders gut. Also schön lecken. Auch zwischen den Zehen.“ Die Füße von ihr stanken intensiv, aber ich schleckte über die Fußsohlen und steckte meine Zunge zwischen die Zehen. Ab und zu saugte ich an den Zehen. Man hörte bisweilen ein leichtes Stöhnen. „Hallo…! Olga…! Reis dich zusammen. Wir wollen auch. OK! Es langt. Du kannst bei den anderen auch lecken“ Ich rutschte unter dem Tisch zu den nächsten Füßen. Selbe Prozedur. In der Zwischenzeit unterhielten sich die Mädels über Gott und die Welt und ließen sich von mir verwöhnen.

Die erste Teilnahme am Stammtisch war für mich eine neue Erfahrung. Ich wurde öffentlich vorgeführt und benutzt. Meine Peinlichkeit wechselte in Stolz.

  veröffentlicht am 23.08.2017
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