Fetisch-Geschichte: Das Ausstellungsstück

Das Ausstellungsstück der Herrin zu sein ist ein besonderes Erlebnis für jeden devoten Sklave, doch was das genau bedeutet, darum geht es in der neuen Fetisch-Geschichte.
 

Mein Körper ist etwas besonderes. Auf den ersten Blick bin ich eine Frau. Sobald ich aber [zensiert] bin, werde ich zum Zwitter. An diesem Zustand will meine Eheherrin nichts ändern. Sie ist zwar eine echte Lesbe, aber sie nutzt meinen [zensiert] ab und zu um sich sexuell zu befriedigen.

Lady Julina und Lady Sarah planen einen Event-Abend mit anderen BDSM-Freunden. An diesem Abend wird mein Zwitter-Körper im Mittelpunkt stehen und ich soll zur Begutachtung und zum Anfassen vorgeführt werden. Lisa hatte den Befehl mich entsprechend vorzubereiten.

„Franziska stell dich in die Mitte des Wohnzimmer. Dort stehst du für alle gut sichtbar. Es ist auch genug Platz, damit jeder Teilnehmer deine Titten und deinen [zensiert] anfassen kann. Solltest du aber Geil werden, verspreche ich dir eine Abreibung die ihres gleichen sucht. Du wirst dann mehrere Tage nicht mehr sitzen können. Ich werde deinem ganzen Körper Striemen verpassen, die sich in deine Haut schneiden. Danach werde ich dich mit einer Durch[zensiert]ungs-Salbe eincremen. Jede Strieme wird dann höllisch brennen und dich an deinen Ungehorsam erinnern. In deinen Arsch schiebe ich eine frische Ingwer-Wurzel. Dein kleines Fickloch wird dann auch brennen. Deine Muschi werde ich mit Brenn-Nesseln zum Abschluss streicheln. Erst wird dein Kitzler auch brennen und dann wird dich das jucken deines kleinen Pissers zum Wahnsinn treiben. Also denk immer daran du gehörst nur mir. Ausschließlich mir. Du wirst nur bei mir geil.“ Lisa knallte mir zwei harte Ohrfeigen an meinen Kopf und zog danach kräftig an meinen Eiern als wollte sie mich so kastrieren. „Aua…aua! Aaaah….aaaah! Das ist ein Vorgeschmack. Hast du mich verstanden du Schlampe. Ja, jaaa! Ich habe dich verstanden Eheherrin. Ich versuche nicht geil zu werden.“ Schon traf mich unvorbereitet ein Tritt von Lisa, direkt in meine Muschi. „Auaaaa….. aaaah!“ Ich drohte umzufallen. „Bleib stehen du Luder! Du versuchst es nicht nur. Du wirst nicht geil. Ist das klar! Ja Eheherrin! Ich werde nicht geil.“

Zuerst wickelte mich Lisa vom Hals abwärts Bahn für Bahn bis zu den Füßen stramm und fest in Frischhaltefolie. Ich war mumifiziert und konnte mich nicht mehr bewegen. Die Bereiche meiner Muschi und meiner Titten legte Lisa wieder frei. Ich war aber immer noch wehrlos ausgeliefert. Ich war fest und sicher verpackt. „So, jetzt kannst du dich nicht mehr bewegen. Deinen Pisser und deine Titten kann jetzt jeder sehen und anfassen. Sie sollen ja auch sehen und fühlen können das du ein echter Zwitter bist. Meine Fick-Hure. Mein Eigentum das ich benutzen kann wann und wie ich will.“

„So meine kleine Süße. Ich setze dir eine Isolationsmaske auf. Dann kannst du nichts mehr sehen, riechen, schmecken und du hörst auch nichts mehr.“ Zuerst steckte mir Lisa in jedes Ohr einen dicken Stöpsel um mein Gehör zu blockieren. Dann zog sie mir eine flexible Sturmhaube über den Kopf, bei der nur noch der Bereich am Mund offen war. In den Mund steckte sie mir einen großen Knebel und fixierte ihn mit einem Riemen an meinem Kopf. Ausspucken oder einen Laut von mir geben war jetzt unmöglich. Jetzt stülpte sie mir die dick gepolsterte Isolationsmaske über den Kopf. Zuerst zog sie den Riemen am Hals fest und sicherte ihn an der Schnalle mit einem kleinen Vorhängeschloss. Das öffnen der Schnalle und entfernen der Maske war nun nur noch mit Schlüssel möglich. Ein Riemen lief unter meinem Kinn lang und verhinderte das öffnen des Mundes. Ein weiterer Riemen drückte die Augenpolster stramm auf die Augen. Diese Riemen wurden auch mit Vorhängeschlössern verriegelt. Ich war jetzt gefesselt und durch die Maske von der Außenwelt völlig abgeschnitten und isoliert. Meine Maske wurde mit einem Seil mit der Zimmerdecke verbunden und soweit stramm gezogen bis ich fast den Kontakt zum Fußboden verloren hätte. Dadurch konnte ich nicht umfallen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich wie fremde Hände meine Brüste und meine Muschi betasteten. Man kniff und drückte hart und schmerzhaft an meinen Titten herum. An meiner Muschi wurde gerissen und gezogen, um festzustellen ob sie auch echt ist. Unzählige Hände berührten mich. Ich hatte das Gefühl ständig angesehen und begutachtet zu werden. Ich dachte an Lisa‘s Anweisungen und verhinderte jeden Gedanken an Geilheit. Ich wollte nicht bestraft werden.

Nach gefühlten Stunden befreite mich Lisa von der Maske, ließ mich aber mumifiziert. Ich konnte zwar wieder frei atmen, aber mich nicht bewegen. „Du bist ganz brav gewesen meine kleine süße Nutte. Ich bin Stolz auf meine Ehehure. Du hast dir eine Belohnung verdient!“ Augenblicklich nahm sie meine Muschi in ihren Mund. Ich war wehrlos und nach kurzer Zeit musste ich unweigerlich abspritzen. Sie schluckte genussvoll mein Sperma. Sie saugte mich bis zum letzten Tropfen leer.

  veröffentlicht am 03.07.2017

Kommentare

53mapa schrieb: vor 2449 Tage
Eine sehr intressante und schöne Fetisch-Geschichte.
Paule schrieb: vor 2461 Tage
Oh wirklich sehr schön. Besonders die letztliche Belohnung für Franziska. Wobei sicherlich auch Lisa ihr Vergnügen hatte.
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