Geschichte: Gefangenschaft der Sklavin

Die Gefangenschaft der Sklavin ist mit Sicherheit durch die dominante Herrschaft kein Zuckerschlecken, doch wird gerade durch eine kleine BDSM-Geschichte noch besonders aufregend werden.

 

Mein Aufenthalt bei Herrin Carmen war nach wenigen Wochen beendet und ich wurde wieder an Lady Julina und Herrin Sarah abgegeben. Die Sklavin von Herrin Carmen und ich waren uns zu nah gekommen. Dies blieb auch nach sehr schmerzvollen Bestrafungen so. Die beiden Herrinnen nahmen mich wieder in ihren Besitz. Ohne ein Wort wurde ich gefesselt auf dem Flur abgelegt. Hände und Füße waren zusammen gebunden. Meine Anwesenheit wurde ignoriert. Man ließ mich wie ein Packet einfach herumliegen.

Am nächsten Morgen befreite mich Zofe Lisa von den Fesseln. „Na du Schlampe! Habe ich dich wieder. Dein schönes Leben ist vorbei und dann hast du auch noch die Herrinnen verärgert, dass wird schmerzhaft. Wie ich gehört habe, bekommst du eine Spezial-Behandlung.“ Lisa brachte mich ins Wohnzimmer zu den Herrinnen. „Unsere Nutte Franziska! Dieses ungezogene Luder. Was sollen wir mit dir machen. Einsperren und Schlüssel weg werfen. Die Eier abhacken. Den [zensiert] dicht nähen. Den Arsch versohlen bis er rot glüht. Wenn du glaubst wir lassen dich frei, dann hast du dich geschnitten. Du bleibst unsere Gefangene Nutte Franziska. Erstmal werden wir dich ausgiebig auspeitschen.“

Schon traf mich der erste Peitschenhieb. Die Peitsche schnitt in meine Haut. Weitere Schläge folgten. Beide schlugen auf mich ein. Es gab kaum noch Stellen an meinem Körper die nicht vor Schmerzen brannten. „Die Striemen werden dich daran erinnern was du Wert bist. Nichts…! Du wirst jetzt weg gesperrt und dann kannst du nach denken was du falsch gemacht hast. Werde dir bewusst das du uns gehörst. Du wirst nie mehr frei sein. Dein Gehirn werden wir zu Brei machen. Wir benutzen dich wie einen Gebrauchsgegenstand. Lisa…! Sperre die Nutte in die Eisenkiste.“

Lisa brachte mich in einen Raum in dessen Mitte eine eiserne Kiste stand. Ich musste mich in die Kiste legen. Sie war gerade so groß das ich völlig zusammen gekrümmt in ihr liegen konnte, ohne mich auch nur einen Millimeter bewegen zu können. „So meine kleine Nutte. Träume schön. Vielleicht darfst du morgen Mal wieder raus.“ Mit diesen Worten schloss sie den Deckel. Man hörte wie der Deckel mit Vorhängeschlössern verriegelt wurde. Es war total dunkel in der Kiste. Dadurch das ich mich nicht bewegen konnte fühlte ich mich schon jetzt unwohl. Die Striemen taten weh. So verging Stunde um Stunde. Ich musste pinkeln und konnte es nicht mehr zurück halten. Ich lag in meiner eigenen Pisse. Da meine Kraft den Kopf hoch zuhalten nachließ, musste ich mein Gesicht zum Teil in die Pisse legen.

Mein Zeitgefühl war schon lange weg. Wieviel Stunden ich schon eingesperrt war konnte ich nicht Mal mehr erahnen. Der Druck in den Därmen wurde auch immer stärker. Bloß nicht scheißen. Da war es schon passiert. Die Kacke war wenigstens nicht flüssig. Es stank. Meine Gefangenschaft wurde immer unerträglicher.

Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnete Lisa die Kiste. „Du Schwein. Das stinkt. Sofort sauber machen.“ Ich reinigte die Kiste und durfte duschen. Nachdem ich etwas essen und trinken durfte, sperrte mich Lisa wieder in die Kiste. So ging es Tag um Tag. Es wurde für mich immer mehr zu einer Tortur.

Ich fing an zu betteln. „Bitte, bitte nicht mehr einsperren. Ich mache alles. Ich bin folgsam und brav. Bitte nicht mehr einsperren.“ Trotzdem wurde die Prozedur weiter fortgesetzt.

Nachdem ich wieder einmal geduscht war, legte mir Lisa Hals-, Hand- und Fußeisen an. Jedes Eisen wurden fest verschraubt. Öffnen unmöglich. „Auf die Knie du nutzlose Votze. Bei Fuß und mir folgen.“ Ich ging sofort auf die Knie und folgte ihr. Im Wohnzimmer angekommen saßen dort die Herrinnen. „Na Nutte hast du es kapiert. Jawohl Herrinnen! Du wirst nie mehr frei sein. Ist dir das klar? Ja Herrinnen! Du gehörst uns bis zu deinem Tod. Also wessen Eigentum bist du? Ich bin das Eigentum von Lady Julina und Lady Sarah. Krieche in deine Ecke und dann wollen wir nichts mehr von dir hören. Ab….!“

 

  veröffentlicht am 12.02.2017

Kommentare

Jemo1979 schrieb: vor 937 Tage
Eine krasse Geschichte. Aber ausprobieren möchte ich es auch wohl gerne mal, in einer dunklen Kiste eingesperrt zu sein
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