.Von der Stiefmutter gedemütigt

Warte einen Moment. Was machst du da, mein Stiefsohn? Bist du wirklich gefesselt hockend in meinem Kleiderschrank? Was ist das da, was du da hast? Masturbierst du etwa in meinem Kleiderschrank? Du dachtest wohl wirklich, das ich nicht einfach mal überraschend nach Hause komme, ja? Wie naiv bist du denn eigntlich? Ich kann das alles einfach gar nicht glauben, was ich hier mit dir erleben muss!

Weisst du was? Wenn du in diesem Moment so gefesselt bist, dann werde ich einfach ein paar Fotos von dieser absurden Situation machen. Vielleicht werden gerade diese Bilder später noch sehr nützlich für mich sein. Doch was soll ich denn jetzt da mit dir machen? Sag es mir? Du solltest dafür definitiv bestraft werden. Du dringst nicht nur in meine Privatsphäre ein, sondern du bringst dich auch noch in diese unangenehme Lage, weil du denkst, das niemand da ist.

Was würdest du denn jetzt tun, wenn tatsächlich etwas passiert? Du kannst dich doch noch nicht mal richtig dagegen wehren oder etwas dagegen tun? Ich kann ja nicht einmal die Schlüssel zu deinen Fesseln finden. Irgendwie schwant mir, das du eine Weile genau in dieser Lage feststecken wirst. Und ich meine, ich kann wirklich im Augenblick alles mit dir machen. Ich kann also einfach meine wundervollen Füße in dein Gesicht drücken, wenn ich das will. Und guck nur, es gibt kein Entkommen und du kannst nicht Weggehen. Ich habe jedoch etwas anderes, was man verschließen kann.

Diese gehen in einen wunderhübschen Keuschheitskäfig, genau so nennt man das, was ich hier bei mir habe. Und da drin wird jetzt dein perverser [zensiert] Platz finden und du wirst lernen müssen, mit deinem [zensiert]gefängnis zu leben. Denn offensichtlich kann ich dir auch wirklich nicht trauen. Ich glaube, du wirst es sehr genießen, wie dein [zensiert] unter der Kontrolle deiner Stiefmutter steht.