Tag 11 des Tagebuches der Nutte Franziska, um ihr Leben etwas zu verfolgen und herauszufinden, wie die Hure lebt.
Unser neuer Sklave verbrachte mehrere Stunden alleine im Stall. Diese Zeit gaben ihm die Herrinnen. Er sollte sich nochmal bewusst werden über seine Zukunft als Leibeigner der Herrinnen und das auf Lebenszeit.
Die Herrinnen saßen zusammen auf der Couch im Wohnzimmer. Ich lag vor der Couch auf der Erde und kuschelte mich an die Füße meiner geliebten Herrin Sarah. „Franziska! Wau...Wau! Hol den Sklaven aus dem Stall und bring ihn hier her. Er bleibt gefesselt. Nur die Maske darfst du ihm abnehmen. Also zack..zack. Nicht herumbummeln mein kleines Hündchen. Zeig das du eine gute Zofe werden willst. Wau...Wau!“
Ich machte mich augenblicklich auf den Weg zum Stall. Natürlich völlig [zensiert]. Nur bekleidet mit dem Keuschheitsgürtel und meinem Sklavenhalsband. Im Stall angekommen, befreite ich den knienden Sklaven von der Isolationsmaske. Er sah sich sofort neugierig im Stall um. Dann musterte er mich von Kopf bis Fuß. „Du bist aber eine sexy Sklavin.“ Ich trat vor den Sklaven und zog ihn am rechten Ohr bis ich direkt in seine Augen sehen konnte. „Eins will ich dir sagen! Geil dich nicht an mir auf und baggere mich nicht an. Erstens stehe ich auf Frauen und zweitens gehöre ich Herrin Sarah, die ich vergöttere. Sollte ich ärger mit Lady Sarah wegen dir bekommen, dann wird es sehr schmerzhaft für dich!“ Ich trat mit meinem rechten Fuß unvermittelt zwischen seine Beine und weil seine Hände auf den Rücken gefesselt waren, traf ich ungehindert seine Hoden. Ich war von meiner Reaktion überrascht. Ich genoss seine Hilflosigkeit und mein neues Gefühl von Dominanz. Er kippte Schmerz verzehrt nach vorne. „Aua...Aua...Aaaaahh! Merk dir das! Glaube mir Herrin Sarah wird dich noch viel härter bestrafen. Sie ist sehr schnell eifersüchtig und reagiert dann erbarmungslos.“ Er berappelte sich und wir machten uns auf den Weg zu den Herrinnen.
Im Wohnzimmer angekommen, kam der Befehl von Julina: „Franziska! Platziere ihn direkt auf seinen Knien vor uns und du machst Sitz neben Sarah.“ Beim Hundesitz einnehmen drückte ich mich gegen die Beine von Sarah. „Jetzt wird nicht gekuschelt mein Hündchen.“ Dabei streichelte Sarah über meinen Kopf.
„Sklave richte deinen Blick auf die Füße deiner Herrinnen!“ Der Befehl kam von Julina hart und ließ damit keinen Zweifel beim Sklaven aufkommen wem er zukünftig zu dienen hatte. „Sooofoorrt!“ Er befolgte den Befehl, sichtbar eingeschüchtert. „Du hattest jetzt genug Bedenkzeit. Ich frage dich gleich zum letzten mal, ob du unser Sklave werden willst. Wenn du mit - Ja - antwortest gibt es kein zurück mehr. Solltest du dir es später anders überlegen und ungehorsam werden, wirst du in einen Puff in Tunesien verkauft. Hast du das verstanden? Ja Herrin! Ich frage dich: Willst du unser willenloser, leibeigener Sklave für den Rest deines Lebens werden. Ja das will ich, Herrin! Nach seiner Antwort griff Julina in sein Haar und zog seinen Kopf direkt zu sich, sodass er ihren Atem im seinem Gesicht spürte. „Jetzt gehörst du uns! Ab sofort hast du mir, Lady Sarah und Zofe Franziska bedingungslos zu gehorchen. Ich werde dich zu meinem persönlichen Hündchen abrichten. Natürlich brauchst du auch einen neuen Namen. Dein Name ist - Klitoris -. Du wirst den ganzen Tag [zensiert] sein. Du trägst nur dein Sklaven-Halsband und einen Peniskäfig der dich zur Keuschheit zwingt. Du wirst dich nur auf Händen und Füssen bewegen, wie ein Hund. Das soll für den Moment langen. Deine Abrichtung und Erziehung werden wir in Ruhe, aber konsequent durchführen. Franziska! Befreie Klitoris von ihren Fesseln und lege Klitoris wie einen Hund auf seinem neuen Platz in der Ecke ab.“ Ich tat wie mir befohlen wurde.
veröffentlicht am 18.11.2018 |