Die befohlene Heirat der Sklavin

Die Sklavin taucht weiter und weiter in ihr Leben als vollkommenes Eigentum ein. Was sie erleben wird erfährst Du in der neuen BDSM-Geschichte. Die befohlene Heirat.

Meine Brustoperation liegt mittlerweile mehrere Wochen zurück. Die Brustimplantate machen meine Weiblichkeit perfekt. Morgens nach dem aufwachen die eigenen Titten zu streicheln und in die Hand zunehmen, ist unbeschreiblich geil. Bis auf den Pimmel ist meine Feminisierung fast abgeschlossen. Ich bin jetzt eine Frau und fühle mich auch so. Von den Herrinnen und Lisa werde ich wie eine echte Frau behandelt. Weibliche Kleidung, Körperpflege, schminken etc. sind mittlerweile in Fleisch und [zensiert] übergegangen. Selbst in den Ausweispapieren bin ich Frau.

Nach dem Frühstück wurden Lisa und ich ins Wohnzimmer zu den Herrinnen befohlen. „Hallo ihr Beiden! Sarah und ich haben euer zukünftiges Leibsklavinnen-Leben, natürlich als unser Eigentum fest gelegt. Wie ihr wisst kommen demnächst zwei neue Sklaven zu uns. Also bestimmen wir folgendes: Lisa bleibt erste Zofe. Du Franziska wirst Hilfszofe und Lisa's persönliches Eigentum. Du wirst ihr direkt unterworfen.“ Ein breites Grinsen huschte über Lisa's Gesicht. „Du Lisa bist voll verantwortlich für Franziska. Wenn es nicht so klappt wie Sarah und ich es wollen werdet ihr beide zusammen bestraft. Ist das klar! Ja Herrinnen!“ Antworteten wir beide zeitgleich.

„Außerdem werdet ihr heiraten und als ein echtes Lesbenpaar zusammen leben. Damit seit ihr dann auch vor dem Gesetz fest verbunden. Eine Scheidung ist völlig ausgeschlossen. Habt ihr das verstanden. Ja Herrinnen! Euer rumgemache in der letzten Zeit haben wir schon bemerkt und beschlossen das ihr füreinander geschaffen seit. Aus diesem Grund befehlen wir eure Lesbenheirat und das ihr dann ein Leben lang, als unser persönliches Zofenpaar, 24/7 uns zu dienen habt!“

„Nach altem Brauch gibt es keinen Sex vor der Hochzeit. Ihr beiden tragt ab sofort einen Keuschheitsgürtel.“ Umgehend wurden wir beide verschlossen. „Auch heimliches wichsen ist somit ausgeschlossen. Eure Geilheit wird von Tag zu Tag wachsen. Die Hochzeitsnacht wird dann umso schöner. Lisa freut sich ja schon ihr Eigentum, ihre Franziska, richtig durch zuficken. Oder..!Jaaaa!“

Die Herrinnen setzten sich auf die Couch und spreizten ihre Beine auseinander. Ihre [zensiert]en feuchten Votzen glänzten um die Wette. „Auf geht’s Mädels. Lecken, lutschen, saugen und macht eure Herrinnen glücklich. Wir wollen einen schönen [zensiert] genießen. Eure Votzen werden dabei sicherlich heiß und feucht, aber leider unbefriedigt bleiben. Los oder braucht ihr eine extra Einladung.“ Lisa und ich leckten unsere Herrinnen zu einem heißen [zensiert]. Das Laute Stöhnen und der betörende Geruch der feuchten Vagina‘s, machte uns unbeschreiblich geil. Nach dem die Herrinnen genug hatten, bekamen wir die Anweisung unsere Gesichter und Mäuler nicht zu reinigen, damit der Schleim der Domina-Votzen an unseren Mündern und Nasen haften blieb. Der Geschmack und der Duft des Schleims erregte uns damit noch Stunden später und ließ uns geil bleiben.

Am Abend wurden unsere Hände auf den Rücken gefesselt. „Ab sofort [zensiert]t ihr zusammen ganz nah in einem Bett. Eure Körper werden nachts aneinander reiben. Ihr werdet den Geruch des anderen intensiv wahrnehmen und inhalieren. Knutschen könnt ihr auch, aber sexuelle Befriedigung ist unmöglich.“ Wir beide wurden in einem Mumiensack fest zusammen geschnürt. Unsere Titten drückten stramm gegeneinander. Die Köpfe waren so platziert, dass sich unsere Lippen fast berührten. Sich bewegen war aber unmöglich und so klebten wir buchstäblich aneinander.

Lisa drückte mir einen Kuss auf meine Lippen. „Ich wollte dich ab dem ersten Tag schon besitzen. Jetzt bzw. bald bist du mein persönliches Eigentum. Das Eigentum von Zofe Lisa. Du wirst alles machen was ich will. Mit der Heirat bist du meine Ehesklavin. Ist doch toll! Oder…! Ich bin glücklich das ich deine Ehesklavin werde. Mein größter Traum einer Frau zugehören die man liebt, geht in Erfüllung. Eins Franziska muss dir aber klar sein. Du gehörst für immer mir und ich bin sehr eifersüchtig. Gibst du mir auch nur einen Grund, werde ich dich gnadenlos bestrafen. Ich werde dich auch oft fesseln um dir deine Freiheit für Dummheiten zunehmen. Deine Pimmel-Muschi wird nur mich befriedigen. Ich werde dich natürlich auch ausgiebig ficken. Dazu werde ich deine Arschvotze entsprechend weit dehnen, damit der Kunststoffpimmel gut rein passt.“ Mit diesen Worten schliefen wir ein.

  veröffentlicht am 26.05.2017
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