Die Feminisierung des Sklaven - Teil 3

Wenn Nutte Franziska einmal in Fahrt ist, geht es mit der BDSM-Story gleich noch einmal weiter. Das Leben als Sklavin der Herrin ist mit Sicherheit nicht einfach, aber umso spannender und aufregender.

Nach der ersten Nacht in meinem Mädchenzimmer lag ich mit einem Nachthemd bekleidet noch im Bett und betrachtete den Raum. Das Zimmer war komplett Mädchenmäßig ausgestattet und rosafarben gehalten. Ich fühlte mich sehr wohl, denn ich wurde von meinen Herrinnen feminisiert.

Während der morgendlichen Körperpflege zeigte mir Lisa wie ich mich ab sofort morgens zu schminken hatte. „Na Franzi hast du alles verstanden? Morgen früh schminkst du dich alleine. Nachdem du dann fertig bist, will ich dich sehen, noch bevor die Herrinnen aufstehen. Wir wollen die Lady's ja nicht verärgern, weil du schlampig geschminkt bist. Oder! Du bist jetzt auch Hausmädchen und hast mir bei der Hausarbeit zu helfen. Also.. los komm!“ Sie zog an der Leine die sie an meinem neuen Halseisen angebracht hatte. Das Halseisen trägt die Gravur „Eigentum von Lady Julina und Lady Sarah“. Darauf war ich mächtig stolz. Erbarmungslos zog Lisa mich in die Küche.

Nachdem das Frühstück vorbereitet war, betraten die Lady's die Küche. Ich ging sofort auf die Knie um meine Ehrerbietung zu zeigen. „Warum ist die Nutte [zensiert]? Geh sofort auf dein Zimmer und ziehe dich an. Ich will dich gleich in Hausmädchenuniform hier sehen. Raus!!! Lisa helfe ihr! Ab!“ Lisa und ich gingen sofort zu meinem Zimmer. Ich zog ganz schnell Unterwäsche und die Hausmädchenuniform an und wir gingen wieder in die Küche.

„Franziska! Ich möchte dich morgens nur noch so sehen. Fertig geschminkt und bekleidet. Ist das klar. Ja Herrinnen! Entschuldigung!“ Julina zeigte auf die Erde. Ich ging sofort in Hundestellung, mit gesenktem Kopf. „Lisa mach Franziska gleich fertig, damit wir sie in die Öffentlichkeit mitnehmen können. Zeige ihr wie sie die blonde Langhaarperücke zukünftig aufzusetzen hat. In ihr Fickloch führst du die Reizstromelektrode ein, damit wir sie ab und zu an ihren Gehorsam erinnern können.“ Lisa bereitete mich nach dem Frühstück, nach den Anweisungen der Herrinnen für meinen ersten Ausgang in die Öffentlichkeit als Frau vor.

Bevor die Lady's sich mit mir auf den Weg machten, probierte Sarah die Fernbedienung aus. „Aua…aaah! Merk dir! Bist du nicht Gehorsam, dann…….! Aua…Aua! Ja Herrinnen. Unsere Nutte sieht schon echt wie eine Frau aus. Wie man sich als Frau verhält wird sie auch noch lernen.“

Zuerst ging es zu einem Schmuckgeschäft. Dort wurden mir Ohrlöcher gestochen und Ohrstecker eingesetzt. „Die Ohrstecker glitzern richtig. Wieder ein Stück mehr Frau. Aaah..!“ Ich zuckte zusammen. Der Stromschlag traf mich unerwartet. Die Verkäuferin wunderte sich über meine Reaktion. „Und was sagt unsere Franziska? Danke Lady's! Geht doch!“

Weiter ging es in ein Fingernagelstudio. „Hallo Julina! Hallo Sarah! Und wer bist du?“ Fragte die Dame hinter dem Tresen. Julina antwortete. „Hallo Sandra! Das ist Franziska! Ist das eure männliche Nutte? Ja! Sie wird aber von uns zur Frau umgebaut. Wow! Da habt ihr aber schon gute Arbeit geleistet. Jetzt soll ich ihre Fingernägel verschönern. Oder? Genau! Mache die Nägel nicht so lang. Sie wird erstmal als Hausmädchen in unserem Haushalt arbeiten. Und wann kann ich mir Franzi mal ausleihen. Zum Beispiel für eine schöne Fußmassage und Füße gründlich lecken. Mein Arschloch würde sich auch über eine Liebkosung mit einer Nuttenzunge freuen. Da musst du dich noch ein bisschen gedulden. Schade….! Wir sagen dir bescheid, wenn wir sie verleihen oder vielleicht auch vermieten. Okay! Zwei Stunden brauche ich für ihre Fingernägel und solange ist sie schon mal in meiner [zensiert].“ Mit diesen Worten ging Sandra an die Arbeit. Meine neuen Fingernägel wurden nach dem letzten Schliff, schwarz lackiert. „So..! Euer Hausmädchen ist fertig. Und denkt dran! Ich möchte mir Franziska ausleihen. Sie gefällt mir und ich könnte viel Spaß mit ihr haben. Also erzieht sie schön weiter.“

Nach der Ankunft zuhause hatte ich mich sofort umzukleiden. Als Hausmädchen musste ich dann die Herrinnen bedienen und ihre Füße mit der Zunge verwöhnen.

  veröffentlicht am 09.04.2017

Kommentare

Paule schrieb: vor 2561 Tage
Da hat es die Franziska aber gut bei den Lady´s. Hoffentlich weiß Sie dies zu schätzen und ist auch weiterhin so lieb und brav...
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