Im Wohnzimmer - eine Sklavengeschichte

Eine kleine, wenn auch deutlich ältere Geschichte, der Nutte Franziska, viel Spaß beim lesen.
 

Wie viel Tage vergangen sind, seit man begonnen hatte mir die Sklavinnen-Regeln in mein Gehirn zu brennen und somit auch eine Gehirnwäsche durchzuführen, konnte ich nach dem Aufwachen nicht sagen. Ich lag im Bett meiner Zelle. An einer Spreizstange mit Handfesseln waren meine Hände fixiert. An meinem Hals war ein Halseisen mit der Spreizstange angebracht und verschlossen. Was mich besonders stutzig machte war der Peniskäfig an meiner Nuttenvotze und in meiner Harnröhre steckte ein Harnröhrenplug mit Drähten. Ebenso an meinen Hoden waren Kontakte mit Drähten angebracht. Die Drähte gingen zu einem kleinen Kasten, der per Gürtel an mir befestigt war. Ich konnte mir vorstellen welchen Zweck das ganze hatte und es wird sicherlich Schmerzhaft.

„Na Nutte aufgewacht. Ist dein Gehirn jetzt Brei? Die Sklavinnen-Regeln sollten jetzt sitzen sonst werden die Herrinnen die Regeln in dich hinein peitschen. Es gibt aber noch eine andere Methode.“ Im gleich Moment durch zuckte meine Votze ein Stromschlag. Lisa hatte eine Fernbedienung in der Hand, die sie mir mit einem Lachen zeigte. Schon traf mich ein Stromschlag in der Votze. Es tat weh. „So jetzt bringe ich dich mit dem Spielzeug zu den Herrinnen. Viel Spaß!“

Lisa brachte mich ins Wohnzimmer zu den Herrinnen. Die Herrinnen kuschelten mit einander auf der Couch und schmusten und knutschten innig. Beim Eintreten schauen Julina und Sarah erschrocken zu uns: „Beide sofort auf Knie. Lisa kannst du nicht anklopfen. Was fällt dir ein so einfach mit der Nutte hier rein zu kommen. Ich glaube du brauchst mal wieder eine Abreibung und deine Erziehung muss mal wieder aufgefrischt werden. Sarah und ich überlegen zurzeit sowieso ob wir dich nicht von der Nutte schwängern lassen. Eine neue kleine Herrin die wir ausbilden und die dann ihre Mutter erzieht. Wie gefällt dir das? So jetzt raus mit dir, wir wollen uns mit der Nutte etwas amüsieren.“ Mit diesen Worten schickte Lady Julina Lisa aus dem Raum.

„Sind die Sklavinnen-Regeln in deinem Kopf oder müssen wir sie dir noch weiter eintrichtern?“ fragte Lady Sarah. „Nein Herrinnen! Ich habe die Regeln kapiert.“ Antwortete ich. „Aua, Aua.“ Der Reizstrom durch zuckte wieder meine Votze. „Man bedankt sich bei uns, wenn wir etwas für dich machen. Ist das klar, Schlampe.“ „Jawohl Lady Julina.“ Antwortete ich unterwürfig. „Zeig uns dein Brandmal.“ Ich stellte mich so hin das beide das Branding begutachten konnten. „Sieht gut aus! Wir werden dich noch weiter Verschönern und Kennzeichnen. Verweiblicht wirst du auch. Du bekommst zum Beispiel einen schönen Busen. Zapple nicht so Rum!“ Schon bekam ich wieder einen Stromschlag. Meine Eier kochten. „Geh jetzt zu unseren Füßen und liebkose sie.“

Die Lady’s hatten ihre Füße auf den Tisch gelegt. Ich begann ihre Füße zu küssen und zu lecken. An den Zehen saugte ich und zwischen den Zehen leckte ich die Fusseln der Socken weg. Das ganze wurde mit Stromschlägen begleitet. Als ich kurz beide Herrinnen angesehen hatte, kam die Strafe. „Was glotzt du! Konzentriere dich auf deine Aufgabe. Du darfst uns nur ansehen, wenn wir dir es erlauben. Ist das klar!“ In zehn sekündlichen Intervallen durch zuckte es mich über einen längeren Zeitraum. In meiner Votze leistete der Plug ganze Arbeit. Ich hatte das Gefühl meine Harnröhre brennt. Ich leckte noch intensiver um die Herrinnen zu besänftigen. „So ist es gut du kleine Nutte“ Der Reizstrom wurde abgestellt.

„Ich habe eine Idee, wie uns die Nutte am Morgen nützlich ist.“ Julina umrundete den Tisch. „Aufrichten Schlampe.“ Ich richtete meinen Oberkörper auf, sodass mein Gesicht direkt am Po von Lady Julina war. „Schau mal Sarah, ist unsere Nutte nicht ein schöner Schminkhocker, für unser Badezimmer.“ Mit diesen Worten setzte sich Julina mit ihrem Po direkt auf mein Gesicht. „Außerdem, wenn wir Pippi gemacht haben kann unsere Leck-Sklavin die letzten Tropfen ablecken und unsere Muschi reinigen. Wir können dann auch bequem unsere Morgentoilette machen.“ In diesem Moment schlug der Reizstrom wieder zu. „Aua, aua!“ Ich war kaum zu verstehen, weil der Arsch von Julina die Nase und den Mund von mir dicht pressten. „Geil dich nicht auf, weil deine Nase am Po von deiner Herrin riecht.“ Julina erhob sich und begab sich wieder zu Sarah. „Franziska mach Platz unter dem Tisch. Rühr dich nicht mehr. Wir wollen nichts von dir hören.“

  veröffentlicht am 19.10.2018
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