Wenn der Sklave die Anweisungen der Herrin durchführt, ist es natürlich auch eine große Freude für die Mistress, wenn diese Aufgabe entsprechend dokumentiert wird.
Es soll ja nicht so sein, dass ich keine Freude daran hätte. Die ausgeprägte sadistische Ader lässt mich immer erfreuen, wenn ein kleiner Sklave eine schmerzhafte Wichsaufgabe absolviert. Am heutigen Tage hat mein Sklave Rapzsolga seine Aufgabe nahezu perfekt zu meiner Zufriedenheit ausgeführt. Ich liebe es einfach zu sehen, wie er offensichtlich leidet.
Grundsätzlich sei gesagt: Natürlich kann man schmerzhafte Wichsaufgaben auch ganz hervorragend mit Haushaltsgegenständen durchführen. Vor allem, wenn man gerade am Anfang seines Sklavenlebens unter den Händen der dominanten Frau steht, ist eben dies durchaus sinnvoll und empfehlenswert, wieso also nicht auch mal etwas in den Schubladen wühlen?
Wenn man denn dann die schmerzhafte Wichsaufgabe der Herrin auch zu ihrer vollen Zufriedenheit durchgeführt hat, na dann ist die Wahrscheinlichkeit sogar gegeben, dass man auch einen aufregenden [zensiert] als Belohnung bekommt. Natürlich muss ein kleiner Sklave auch hin und wieder mal belohnt werden, nicht, dass er die Lust verliert, der Herrin dienlich zu sein und auch hier all ihre Wünsche zu erfüllen und weiterhin die kleine willenlose Wichsmarionette der Dominatrix zu sein.
Zu viel wird natürlich nicht verraten, was die einzelnen Aufgaben sind und waren, denn es kam auf so viel mehr an. Ein kleines Foto sollte allerdings schon den ein oder anderen erfreuen und ihm zeigen, dass hier sicherlich doch noch etwas mehr aufregender Schmerz im Spiel war, oder?
veröffentlicht am 21.08.2018 |