Und im nächsten Teil des Tagebuchs der Nutte Franziska geht es weiter, damit jeder im wahrsten Sinne des Wortes an ihrem Leben teilhaben kann.
Am Samstagmorgen traf Sonja mit ihrer Sklavin auf unserem Hof ein. Die beiden wurden von Julina und Sarah begrüßt. „Franziska bring das Gepäck auf das vorbereitete Zimmer.“ Befahl mir Sarah. „Eure Nutte sieht gut aus. Was macht ihre Erziehung und ihre geistige Umformung und Abrichtung zur Frau?“ Fragte Sonja. „Bis auf Kleinigkeiten haben wir den männlichen Teil ihres Gehirns gelöscht. Sie denkt und verhält sich immer mehr wie ein braves und keusches Mädchen bzw. Hündchen.“ Antwortete Sarah. „Wie läuft es mit deiner Sklavin? Sonja. Wie ihr seht, trägt sie einen Maulkorb. Das Biest ist so geil und will immer knutschen. Wenn ich sie nicht verschlossen halten würde, würde sie ficken oder sich ständig selbstbefriedigen. Na dann kommt Mal rein!“ Alle gingen ins Wohnzimmer und ich brachte das Gepäck nach oben. Meine beiden Herrinnen und Sonja verbrachten den Nachmittag zusammen und tauschten Neuigkeiten aus. Am Abend traf dann auch Gina ein und setzte sich dazu.
Nachdem ich alle mit Getränken versorgt hatte, musste ich neben Sarah Hundesitz machen. „Euch interessiert sicherlich der Grund unseres Treffen.“ Begann Julina zu erläutern. „Sarah und ich planen ein SM-[zensiert]el. Daran würden wir euch gerne beteiligen. Gina vielleicht mit einem BDSM-Shop im [zensiert]el und Sonja für kleine chirurgische Eingriffe. Es wird ein [zensiert]el nur für Herrinnen und Lady's mit ihren Sklaven bzw. Sklavinnen. Zum einen mit normalen [zensiert]elzimmern und zum anderen mit Räumlichkeiten für verschiedene BDSM-Praktiken. In der Scheune werden 4 Pferdeboxen und 4 Hundezwinger zum unterbringen von Sklaven fertig gestellt. Verschieden große Käfige und Kisten, verschließbar natürlich, stehen zur Verfügung. Auf dem Hof und im nahen Wald befindet sich jeweils ein Erdbunker der mit einem Gitterrost oder Eisenplatte verschlossen werden kann. Herrinnen können mit ihren Sklaven bei uns Urlaub machen und sich BDSM-mäßig Vergnügen. Sie können aber auch ihre Sklaven bei uns für eine bestimmte Zeit zur Betreuung abgeben, um vielleicht alleine etwas unternehmen zu können. Außerdem bieten wir an Domina‘s auszubilden und ihren eigenen Sklaven dann auf sie abzurichten. Gina könnte die Ausrüstungsgegenstände liefern. Sonja könnte entsprechende chirurgische Eingriffe vornehmen. Z.B. Vorhaut abschneiden. Oder Eier entfernen. Besondere Piercings anbringen. Das erstmal kurz zu unseren Plänen.“
Ich war völlig Überrascht von dem was ich gerade gehört habe. Mir wurde jetzt klar, dass ich im [zensiert]el zeitweise als Zofe eingesetzt werden soll. In diesem Moment streichelte mir Sarah über meinen Kopf. Und wieder hat sie meine Gedanken lesen. Dann packte sie meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten und mein Blick ging dadurch unweigerlich in die Höhe. Ihr Gesicht war direkt über meinem. „Mein kleines Hündchen wird mich unterstützen. Und wehe nicht richtig! Oder du machst Fehler!“ Dann drückte sie meinen Kopf nach unten. „Verwöhne meine Füße! Dort gehörst du hin. Mein unterwürfiges Eigentum!“ Ich begann sofort ihre High Heels und ihre Füße zu lecken. Sarah genoss ihre Macht über mich. Die Erniedrigung löste in mir einen warmen Schauer und ein befriedigendes Gefühl aus. Vor anderen Menschen oder sogar in der Öffentlichkeit erniedrigt zu werden, war einfach nur geil für mich.
Es wurde kurz über die Pläne diskutiert. Sarah ergriff das Wort: „Sklavenzuwachs ist bei uns auch in Vorbereitung. Mittwoch werde ich mit meiner Nutte, eine Patientin zu meinem Eigentum und zu meiner Sklavin machen. Die Patientin hatte schon mehrfach angedeutet in meine Dienste treten zu wollen. Sie ist gelernte [zensiert]el-Fachfrau und passt somit super in unsere Pläne. Julina wird in den nächsten Tagen zwei Köche ausprobieren, die darum bitten, Sklaven werden zu wollen. Nur einer wird bleiben dürfen, natürlich dann als Eigentum von Julina! Wir wissen ja, Julina quält gerne männliche Sklaven!“ Sarah lachte und zwinkerte Julina zu. Damit schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klatschte bzw. hier mit einer Peitsche. Wir haben einen Koch und gleichzeitig einen Sklaven für's Grobe und Julina ein männliches Spielzeug. Der Sklave wird dann auch benutzt zur Ausbildung neuer Domina's.“
Die Herrinnen besprachen noch bestimmte Dinge, aber man war sich einig, zeitnah mit dem Projekt - SM-[zensiert]el - zu starten. Sie freuten sich darauf ihre dominante Seite bald ausgiebig ausleben zu können.
veröffentlicht am 26.03.2018 |
Paule schrieb: | vor 2433 Tage |