Lust eine außergewöhnliche BDSM-Story zu lesen? Nämlich der Start in die Versklavung des Sklaven, ganz und gar und lass Dich voll und ganz auf das ein, was unvermeidbar ist.
In meinem Urlaub stolperte ich über eine Kontaktanzeige in der Rheinpfalz, die mein Interesse weckte.
In ihr stand „Dame mittleren Alters sucht Diener für eine 24/7 Tätigkeit“. Ich meldete mich auf die Annonce mit einer Bewerbung und einem Bild von mir. Nach zwei Wochen ungeduldigen Wartens bekam ich Post aus dem Pfälzerwald. Ich sollte mich am kommenden Freitag im Bahnhofsrestaurant in Kaiserslautern um 14:00 Uhr einfinden und man würde mich dort abholen. Außerdem sollte ich die darauffolgende Woche frei nehmen. Also machte ich mich am Freitag auf den Weg und saß ab 14:00 Uhr im Restaurant.
Ich wartete schon eine Stunde in der ich mich ständig beobachtet fühlte. Hat man mich vergessen? Doch dann betrat eine junge Frau das Restaurant und sie steuerte direkt auf mich zu. Von einer Sekunde zur anderen wurde mir heiß und mein Kopf glühte. Sie stellte sich als Zofe Lisa vor. Ich sollte bezahlen und mein Auto holen. Als Lisa im Auto saß verbot sie mir das Sprechen und führte mich mit wenigen Anweisungen aus der Stadt. Außerhalb der Stadt befahl sie mir auf einem Waldparkplatz anzuhalten. Hier waren wir alleine. Ich musste meinen Wagenschlüssel ihr geben. Dann stülpte sie mir eine Maske über den Kopf und den Halsriemen der Maske zog sie soweit zu, dass ich zwar noch atmen konnte, aber das abstreifen der Maske mir nicht mehr möglich war.
Zu allem Überfluss wurde noch ein Vorhängeschloss angelegt, damit ich den Halsriemen nicht mehr lösen konnte. Ich konnte nichts sehen und so gut wie nichts hören. Durch zwei kleine Löcher bekam ich nur wenig Luft. Meine Hände wurden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Lisa bugsierte mich auf die Rücksitzbank und sicherte mich mit den Autogurten. Das Auto setzte sich wieder in Bewegung und fuhr eine lange Zeit bis wir das Ziel erreicht hatten. Der Wagen hielt im Hof eines ehemaligen Bauernhofs an.
Lisa verschloss das große Tor der Hofeinfahrt, damit war ein entkommen vom Hof ausgeschlossen. Auch konnten keine fremden Blicke das Geschehen auf dem Hof beobachten. Daraufhin wurde ich von Lisa ins Gebäude geführt, wo ich auf einem Stuhl platz nehmen musste. Sie erklärte mir sehr laut, damit ich es auch unter der Maske verstand, das ich eine Woche zur Probe als Sklave getestet werde und alle Menschenrechte für mich in dieser Woche nicht mehr gelten. Sie fragte mich ob ich alles verstanden habe. Ich nickte. Lisa ließ mir etwa eine Stunde Zeit zum überlegen. Ich wagte es nicht mich zu bewegen. Sie betrat nach der Stunde den Raum und fragte mich ob ich einverstanden bin. Trotz meiner Angst sagte ich ja und lieferte mich nun völlig aus. Sie nahm mir die Handschellen ab und forderte mich auf meine Kleidung abzulegen. Lisa legte diese in einen bereit gestellten Koffer. Nach dem alles im Koffer verstaut war, wurde dieser verschlossen.
Nun stand ich völlig [zensiert] vor ihr, aber das interessierte sie überhaupt nicht. Sie holte aus einer Tasche die sie mit in den Raum gebracht hatte Ledermanschetten heraus. Diese legte sie mir stramm an Hände, Füße und am Hals an und verschloss sie mit Vorhängeschlössern. Das zweite Halsband erschwerte noch mehr das Atmen und Bewegungen mit dem Kopf waren nahezu unmöglich. Mir wurde es immer unheimlicher. Lisa sprach nur das nötigste mit mir. Mittlerweile war es schon dunkel draußen. Lisa befestigte mit einem Schloss eine Kette am letzten Halsband und zog mich daran aus dem Raum.
Ich wurde barfuß über den Hof in eine Scheune mit Pferdeboxen geführt. In einer Pferdebox wurde das lose Ende der Kette an der Wand an einen Ring angeschlossen. Lisa öffnete das Schloss am Halsriemen der Maske und nahm sie mir vom Kopf. Jetzt sah ich das ich in einer Pferdebox angekettet war. Lisa verließ mich wortlos und kehrte kurze Zeit später mit einer Schale mit Haferbrei wieder die ich blitzblank leer zu lecken hatte. Eine Flasche mit einem großen Schnuller mit der man sonst Lämmer füttert, gab Lisa mir gefüllt mit Wasser. Sie zeigte in eine Ecke in der ich meine Notdurft zu verrichten hatte und auf die Überwachungskamera die mich beobachtete.
Sie verließ mich wortlos und verschloss die Pferdebox mit einem Gatter. Jetzt war ich alleine. Ich probierte aus wie weit ich mich in der Box bewegen konnte. Ca. ein Meter vorm Gatter war meine Bewegungsfreiheit beendet. Ich legte mich ins Stroh. Das Licht in der Scheune erlosch und ich fühlte mich noch einsamer. Ich grübelte über die Richtigkeit meines tun nach und mit diesem Zweifel schlief ich erschöpft ein.