Eine keusch gehaltene Sklavin (Sissy, TV, Nutte) darf immer Abspritzen.... wohl kaum! Deswegen kann man sich Gedanken über verschiedene Gründe für eine Abspritzerlaubnis machen. Doch ob diese Gründe Grund genug sind, wirklich eine Abspritzerlaubnis zu erteilen?
Seit ca. Anfang April 2016 bin ich ihre Sklavin und Nutte. Ich hatte schon über einen sehr langen Zeitraum keinen Geschlechtsverkehr mehr. Ab und zu habe ich mal masturbiert. Eine ganze Zeit bevor ich ihre Sklavin wurde hatte ich mich zum letzten mal selbst befriedigt. Dies bedeutet das ich jetzt mindestens über 13 Wochen keusch bin. Am Anfang meiner Versklavung habe ich einen Keuschheitsgürtel getragen, den ich dann wegen Problemen am rechten Hoden ablegen durfte. Seit diesem Zeitpunkt bin ich weiterhin Keusch geblieben, auch ohne Verschluss. In diesem Zusammenhang ist mein intensives betteln ein gutes Zeichen für sie, dass ich ihr Vertrauen nicht missbrauche. Dies zeigt wie stark ich meine Unterwerfung auslebe und wie treu ich zu meiner Domina bin. Es zeigt aber auch das ihre Nutte auch nach einer Masturbation wieder Keusch sein wird.
In einem Sklavenvertrag habe ich mich Ihnen unterworfen und mit meiner Unterschrift bestätigt. In diesem Vertrag verpflichtete ich mich unter anderem zur Keuschheit. In einer nachfolgenden Sklavenerklärung habe ich die Keuschheit noch untermauert und meine Bindung zu meiner Herrin für mich bzw. durch mich unauflösbar gemacht. Eine Masturbation würde daran nichts ändern. Das Gegenteil ist der Fall, denn nach dem angenehmen Gefühl des abspritzen und dem darauf folgenden Verschluss werde ich alles machen um wieder das Gefühl ausleben zu dürfen. Steigerung der Abhängigkeit. Das Entleeren der Eier hätte einen weiteren Vorteil, es würde dem Betteln nach dem Verschluss vor beugen. Bei mir würde es wahrscheinlich die Probleme mit dem rechten Hoden verringern und das Anlegen des neuen KG erleichtern.
Seit ich ihre Nutte bin rasiere ich meinen Intimbereich und meine Achselhöhlen. Meine Fingernägel sind wie bei guten Nutten üblich, gepflegt. Seit ein paar Tagen trage ich unter meiner Alltagskleidung eine Strumpfhose, um den Umbau zu einer Nutte zu üben. Mein Fickloch trainiere ich mit einem Plug täglich, damit meine Herrin und andere Frauen irgendwann ihre Freude an mir haben werden. Aus diesem Grund habe ich mir zwei Plug zugelegt und der dritte wird in absehbarer Zeit dazu kommen. Ich mache alles um die Einsatzmöglichkeiten nach dem Willen meiner Domina zu erweitern und zu steigern.
Ich möchte gerne eine Frau und Nutte nach dem Geschmack meiner Herrin werden und versuche meinen [zensiert] zu verstecken. Ich habe erst ihre Vorschläge dazu ausprobiert und dann die Folienmethode im Selbstversuch entwickelt. Die Folienmethode habe ich dann, auch für andere, schriftlich beschrieben und ihnen gemailt. Hierbei hatten sie mir bei Gefallen eine Belohnung in Aussicht gestellt.
Mit Freude habe ich auch eine SM-Geschichte über den Einsatz eines Plug an einer Sklavin geschrieben und meiner Herrin zu gesendet. Ich hoffe das ich noch mehr SM-Geschichten für meine Domina schreiben darf. Ich würde gerne, die von Ihnen ausgesuchten Themen mit meinen Phantasien zu Papier bringen. Wäre sicherlich ein sehr gutes Lockmittel (Geilheit die sich während des Schreiben entwickelt) für eine Abspritzerlaubnis.
Ich hoffe das mein unterwürfiges und folgsames Verhalten eine Belohnung verdient haben. Ihre Bedenken das sich nach der Masturbation etwas an meinem sklavischen Verhalten negativ verändert sind unbegründet und ich würde ihnen dies auch gerne beweisen. Bei einer echten Sklavin wie bei mir besteht keine Gefahr. Ich möchte die Zeit nach der Masturbation und dem Verschluss bis zum nächsten Abspritzen dürfen, nicht durch Ungehorsam unnötig verlängern.
Vielleicht haben sie ja auch eine Idee, wie sie bei meinem abspritzen selbst ihren Spaß haben.