Im zweiten Teil der Feminisierung des Sklaven Nutte Franziska kannst Du erfahren, wie es mit ihr weiter ging. Ihr weg als Sklavin wird immer intensiver und besser.
Nachdem meine letzten männlichen Utensilien verbrannt waren, wurde ich von Lisa wieder ins Haus geführt. Lisa brachte mich in mein Zimmer. Dort wurden meine Beine mit einer Spreizstange gefesselt. Nachdem sie dann meine Hände am Seil des Galgens befestigt hatte, zog sie solange an diesem Seil bis ich nur noch mit den Zehen den Boden berührte. „So… Jetzt bist du an allen Körperstellen gut zu erreichen und ich kann dich widerstandslos [zensiert]beiten. Ich werde deine Körperhaare entfernen und durch die Fesselung bist du meinen Methoden völlig ausgeliefert. Du sollst ja eine schöne glatte Haut wie ein Baby bekommen.“ Lisa grinste und man sah ihre Vorfreude.
Lisa klebte Binden mit Enthaarungswachs getränkt auf meinen Körper. „Eins habe ich noch vergessen.“ Mit diesen Worten stopfte sie mir einen großen Knebel in den Mund. „Schließlich will ich dein Gejammer nicht hören.“ Schon riss Lisa, die erste Binde mit einem Ruck von meiner Haut und die Haare von meinem Körper. Der Knebel im Mund erfüllte seine Aufgabe, denn der Schmerz war schon sehr stark. Ich zerrte mehrfach an meinen Fesseln. Sie gaben aber nicht nach. „Zapple und Jammer nicht rum. Wer schön sein will muss leiden können.“ So enthaarte sie meinen ganzen Körper.
Als sie fertig war brachte sie mich ins Badezimmer. Dort entfernte sie Hand- und Fußeisen. „Die brauchst du erstmal nicht mehr und außerdem haben wir dich mit den beiden Elektronik-Chips total unter Kontrolle. So jetzt duschen.“ Nach dem Duschen musste ich den ganzen Körper mit einer Frauen-Bodylotion eincremen. Die Creme hatte einen intensiven Frauenduft. „Jetzt duftest du schon mal nach Mädchen und deine Haut ist so glatt wie ein Babypopo. Mit kommen Franziska in dein neues Mädchenzimmer. Flott! Oder soll ich deinen Hintern Striemen. Ich komme Zofe Lisa.“
Wir gingen in mein neues zukünftiges Zimmer. „Zuerst bekommst du Titten“ Sie hatte zwei künstliche Brüste in der Hand, die sie an meiner Brust fest klebte. „Die Titten machen dich sichtbar zur Nutte.“ Lisa grinste. „Dein Peniskäfig bleibt aber erstmal angelegt. Zieh die Unterwäsche die auf dem Bett liegt an.“ Eine Unterhose und ein Unterhemd mit Blümchenmuster, als auch einen lindgrünen BH musste ich anziehen. Die Söckchen waren auch in grün gehalten. „So mit kommen.“ Es war schon ein weibliches Gefühl mit Brüsten und in Frauenunterwäsche Lisa ins Badezimmer zu folgen.
„Du läufst wie ein Bauerntrampel. Das weibliche Laufen und vor allem mit High Heels wirst du noch ausgiebig trainieren. Aber jetzt wollen wir dich erstmal schminken. Dein männliches Gesicht werde ich in ein schönes weibliches Gesicht verwandeln. Auch das schminken wirst du lernen. Für den normalen Alltag oder je nach Anlass werde ich dir die Techniken bei bringen. Schließlich wollen wir uns mit dir in der Öffentlichkeit nicht blamieren. Du bist jetzt eine Frau und du sollst auch so aussehen. Du sollst so sexy werden, dass sich Männer und Frauen nach dir umdrehen. Du wirst unser lesbisches Spielzeug.“ Lisa schminkte mich ausgiebig. Meine eigenen Augenwimpern wurden mit langen schwarzen Wimpern verlängert. Die Augen bekamen einen dunklen arabischen Look. Mit einem dunkelroten Lippenstift wurde der Mund geschminkt. „Ich könnte dich jetzt knutschen so verführerisch sind deine Lippen. Dann mach das doch!“ Schon klatschten zwei Ohrfeigen in mein Gesicht. „ Aua… Aua! Du geile Schlampe. Was fällt dir ein! Noch so ein Spruch und dein Arsch wird glühen. Ist das klar! Ja Zofe Lisa.“ Schon trafen mich zwei weitere Ohrfeigen. „Aaaa…aua! Ich glaube du hast noch etwas vergessen. Entschuldigung Zofe Lisa. Geht doch.“ Trotzdem traf mich eine weitere Ohrfeige. „Merk dir das! Du bist und bleibst eine Sklavin und Nutte. Los komm! Zackig! Die Herrinnen wollen dich begutachten, um zusehen wie weit du dich in eine Frau gewandelt hast.“
„Hallo Franziska!“ So begrüßten mich die Herrinnen. „Das sieht schon gut aus. Wir werden jetzt deinen weiblichen Gang üben. Vorher bekommst du eine Hilfe eingesetzt.“ Julina führte mir durch den Tunnelplug eine Reizstromeletrode ein. Sarah drückte auf den Knopf der Fernbedienung. „Uaa..! Das klappt schon Mal. Praktisch so ein Tunnelplug. Ohne Probleme kann man der Sklavin etwas in ihr Fickloch einführen. „Los lauf wie eine Frau!“ Ich lief im Zimmer auf und ab. Durch Stromschläge bekam ich meine Korrekturen. „Ok! Das langt für heute. Geh zu Lisa in die Küche und helfe ihr. Aaaa….. Aua! Hopp… Hopp! Hausmädchen Franzi.“ Ein letzter Stromstoß und Sarah lachte zufrieden.
Fortsetzung der Feminisierung folgt