BDSM-Geschichte für alle Liebhaber des Urin und des ausgeliefert seins, des unaufhörlich Natursekt schluckens.
4 Wochen bin ich jetzt im Hundezwinger. Das Hund sein ist mir in Fleisch und [zensiert] übergegangen. An diesem Morgen holte mich Lisa das erste Mal wieder ins Haus. „Komm her du Sklavenvotze! Heute wirst du Teil eines Experiments. Das wird geil.“ Sie zog mich an der Hundeleine ins Haus. Nach Reinigung und Fütterung, wurden mir die Augen verbunden. „Na willenlose Nuttenschlampe! Jetzt siehst du nichts mehr. Du sollst dich auf das Experiment voll konzentrieren können.“ Dann wurde ich auf eine mobile Liege geschnallt. „So du hilfloses Luder. Jetzt kannst du dich keinen Millimeter mehr bewegen. Keine Chance dich zu wehren. Du bist uns total ausgeliefert.“
Ich wurde in einen anderen Raum geschoben. Außer meinen Herrinnen, war noch eine weitere Frauenstimme zuhören. „Dann wollen wir mal beginnen. Die beiden stehen gut neben einander und wir können sie auch gut miteinander verbinden.“ Was ich nicht sehen konnte, neben mir lag, genauso festgeschnallt, auf einer weiteren Liege die Sklavin Josie. „Erstmal führen wir jedem einen Schlauch durch die Nasen ein und zwar soweit, dass sie die Brühe schmecken und selbst herunter schlucken müssen.“ Kaum hatte Herrin Sarah die Anweisung ausgesprochen, führte sie mir einen Schlauch durch die Nase bis zu meinem Gaumen ein. Das andere Nasenloch verschloss sie auch. Ich konnte nur noch durch den Mund atmen. Ich war dem Geschehen völlig hilflos ausgeliefert. „So dann wollen wir mal einen Test machen.“ Schon lief Wasser unaufhörlich durch den Schlauch in meinen Mund. Ich hatte Probleme das Wasser herunter zu schlucken und auch dabei zu atmen. Ich hatte Angst mich zu verschlucken und zu [zensiert].
"Das klappt ja schon mal. Dann wollen wir jetzt den Blasenkatheter anlegen.“ Meine Angst wurde noch größer. Ich zerrte an meinen Fesseln. Augenblicklich trafen mich Schläge mit einem Rohrstock. Die getroffen Stellen brannten dermaßen stark durch die Wucht der Schläge, dass ich mich nicht mehr zu bewegen traute. „Du Schlampe bleib still liegen, sonst bekommst du noch mehr Striemen.“ Ich spürte wie es an der Spitze meines Pimmels kalt wurde und kurz danach etwas in meine Harnröhre eingeführt wurde. Unaufhörlich wurde der Katheder durch meinen [zensiert] bis zur Blase geschoben. Mein [zensiert] fühlte sich völlig ausgefüllt an. „Da kommt schon was. Mach den Absperrhahn zu. Wir wollen nichts vergeuden von der Brühe. Jetzt bekommen beide noch eine Infusion, mit Flüssigkeit und Wassertabletten. Dann pissen beide ohne Unterbrechung.“ Ich merkte einen Einstich im Arm, durch den die Infusion in meinen Körper floss.
Man nahm mir die Augenbinde ab. Jetzt sah ich eine Sklavin neben mir auf einer weiteren Liege gefesselt liegen. „Das ist Sklavin Josie und das ist Nutte Franziska.“ So wurden wir uns vorgestellt. Jetzt konnte ich sehen, dass der Ausgang des jeweiligen Blasenkatheter mit dem Schlauch in der Nase des anderen verbunden war. „Absperrhähne auf und freie Bahn für die Pisse. Jetzt schön die Brühe saufen und schlucken. Ein Urin-Perpetuummobile. Ihre Pisse läuft direkt in seinen Schlund. Dann fließt es durch ihn durch und er pisst dann wieder ihre Brühe in ihren Schlund und umgekehrt.“ Die bitter schmeckende Pisse lief unaufhörlich in meinen Mund und ich musste sie [zensiert]sweise herunter schlucken. Durch den Katheder konnte ich mein ständiges Wasserlassen, was durch die Wirkung der Wassertabletten noch verstärkt wurde, nicht mehr verhindern. Die Herrinnen lachten und waren stolz auf ihr Werk. „Das ist Kunst! Bevor die beiden es sich gemütlich machen, werden wir sie noch etwas stimulieren.“ Die Drei lachten!
Schon penetrierte ein Plug unaufhaltsam meinem Arsch. Dann folgten die ersten schmerzhaften Stromstöße. Meine Blase wurde dadurch noch mehr gezwungen sich zu entleeren. Sklavin Josie zuckte ebenfalls regelmäßig und stöhnte vor Schmerzen. So stöhnten wir beide im Takt und pissten dem anderen in dessen Mund. „Ich würde sagen nach dieser anstrengenden Arbeit, machen wir eine Pause.“ Mit dieser Feststellung von Lady Julina verließen die Drei den Raum. „Ich würde sagen wir unterhalten uns auch mal darüber wie meine Sklavin von eurer Nutte [zensiert]s-Besamt wird. Ich möchte gerne das sie geschwängert wird.“ Mit diesen Worten von Herrin Carmen wurden wir dann unserem Schicksal überlassen. Wir zuckten und pissten um die Wette.