Geschichte: Sklaven Zofe beim Essen gehen erzogen

Als ich mit meiner Zofe essen gehe, erziehe ich sie direkt dabei. Und das als kleine Geschichte für alle, die BDSM-Geschichten lieben.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag und einem ausgiebigen Einkaufsbummel auf Kosten ihrer männlichen Sklavin Franziska entwickelte sie den Gedanken am heutigen Abend in ihrem Lieblingslokal essen zu gehen. Sie wollte aber nicht nur einfach Essen gehen, sondern sie wollte auch ein bisschen Spaß mit ihrer Sklavin Franziska haben. Sie wollte nun den nächsten Schritt in der Erziehung mit Franziska machen. Sie möchte Franziska testen ob man sich mit ihr in der Öffentlichkeit sehen lassen kann. Es sollte auf jeden Fall kein Vergnügen für Zofe Franziska sein, sondern Demütigung und Erziehung. Somit reifte ein teuflischer Plan in ihr.

Lady Julina gab Franziska den Befehl sich landfein zumachen. Julina teilte Franziska mit das sie Essen gehen und das sie hinterher vielleicht belohnt wird, wenn sie sich nach Meinung der Herrin entsprechend benommen hat.

Lady Julinas bezauberndes Aussehen lässt Männerherzen höher schlagen. Sie weiß genau wie sie ihre Reize mit entsprechender Kleidung betonen kann, sodass einem der Atem stockt. Sie steilte sich mit einer Körper betonten Jeans die etwas kurz war und somit waren die schwarzen Stilettos gut zusehen. Ihr Büstenhalter brachte ihre Brüste in eine aufregende Stellung. Ihre Bluse bedeckte ihr sexy Hinterteil und ließ einen Blick auf das Dekolletee zu. Geschminkt war Julina dezent nur ihre Wimpern schienen nicht zu enden und der rote Lippenstift hatte eine [zensiert]de Wirkung. Ihre Fingernägel waren schwarz lackiert. Das halblange brünette Haar trägt sie offen. Mit einer kurzen Jeansjacke war das göttliche Erscheinungsbild von Lady Julina perfekt.

Zofe Franziska hatte sich auch adrett mit Jeans und Hemd angekleidet. Sie ist vielleicht heute zum letzten Mal wie ein Mann in der Öffentlichkeit gekleidet. Was sie noch nicht weiß, ist, dass sie in absehbarer Zeit auch äußerlich wie eine Frau gekleidet und geschminkt sein wird. Ihre Finger und Fußnägel werden dann im Nagelstudio gesteilt und lackiert.

Julina forderte Franziska auf die Hosen runter zu lassen. Der KG wurde aufgeschlossen und abgenommen. Ein abschließbarer Plug wurde in Ihre Arschvotze eingeführt, gespreizt und nach dem der Plug ganz fest saß, auch abgeschlossen. Jetzt hatte Franziska keinen Einfluss mehr auf ihr Fickloch. Der Hinweis auf eine Belohnung und der freie [zensiert] ließen eine Vorfreude in Franziska aufkommen und machten sie ganz geil. Das Aussehen ihrer Herrin tat ein übriges. Von Misstrauen war bei Franziska nichts zu sehen und dies amüsierte Julina, denn sie wusste es besser.

Etwas stutzig wurde Franziska als Julina die Schlüssel in ein Kondom packte und mit einem Band verschloss. Weiter verunsichert wurde Franziska als Julina die Enden eines Lederbandes jeweils in eines ihrer Nasenlöcher ein führte bis das jeweilige Ende des Bandes im Rachenraum wieder raus kam. Nun hatte Franziska zwei Bandenden im Mund. Jetzt musste Franziska zu allem Überfluss auch noch das Kondom mit den Schlüsseln herunter schlucken bis nur noch das Bandende aus dem Mund heraus guckte. Jetzt verknotete Julina die beiden Bänder im Mund von Franziska. Das Kondom war jetzt vor dem völligen verschwinden im Magen und im Verdauungstragt gesichert und konnte nötigenfalls wieder heraus gezogen werden. Franziska war nun völlig verunsichert, ganz zu Schweigen von den leichten Schluckbeschwerden. Eins war aber klar! Ein Einfaches entfernen des Plug war nicht mehr möglich. Auch das Essen und schlucken wird Probleme machen.

Lady Julina und Sklavin Franziska machten sich mit dem Kombi von Franziska auf den Weg zum Restaurant. Natürlich ist Julina gefahren und Franziska musste in die Hunde Box im Kofferraum. Die Box wurde natürlich abgeschlossen. Der Kombi wird ausschließlich nur noch von Lady Julina benutzt.

Nach der Ankunft und dem Einparken am Restaurant wurde Franziska aus der Box gelassen und beide gingen zum Eingang des Restaurants. Franziska ging im gebührenden Abstand hinter seiner Herrin hinterher. Nach dem Betreten des Restaurants blieb Franziska auf Weisung von Julina an der Tür stehen. Julina wurde von der Restaurant-Inhaberin Melanie begrüßt. Beide sind schon sehr lange befreundet und haben die gleichen Neigungen. Wenn Lady Julina in Urlaub gegangen ist oder auch so mal nicht vor Ort war, hat Melanie die Sklavin Franziska bei sich aufgenommen und betreut. Manchmal vergnügten sich die beiden zusammen mit Franziska oder sie wurde von Melanie einfach mal ausgeliehen. Bei der Begrüßung unterhielten sich die Beiden und lachten. Julina gab Melanie ein kleines Fläschchen mit Abführmittel und wieder lachten Beide. Zofe Franziska bekam von alledem nichts mit. Nun gingen Julina und Melanie zu einem Tisch in der Ecke. Der Tisch war natürlich von Julina reserviert, weil er auch etwas abseits im Lokal stand und somit bestens geeignet war für ihr Vorhaben. Nun wurde Franziska zum Tisch geordert und sie musste mit dem Rücken zum Rest des Lokals sich hinsetzen.

Julina bestellte jetzt das Essen. Natürlich bestimmte sie das Essen für Franziska. Zu trinken gab es für Julina Wein und für Franziska warmes Leitungswasser. Zuerst gab es für beide eine Suppe. Was Franziska nicht wusste und auch nicht heraus schmeckte, war das Abführmittel was Melanie in die Suppe von Franziska gegeben hatte. Bis das Hauptgericht kam sprach Julina über den Umbau vom Mann zur Frau und Nutte um zusehen wie Franziska darauf reagiert. Julina bekam ihr Lieblingsgericht und Franziska bekam Haferbrei, der recht dünn war. Der Haferbrei musste ja auch am Kondom mit den Schlüsseln vorbei. Nachdem beide mit dem Essen fertig waren, bestellte Julina für sich ein riesen Eis und für Franziska ein [zensiert]eis. So langsam setzte die Wirkung des Abführmittels bei Franziska ein. Ein leichtes Grummeln im Magen machte sich bei ihr bemerkbar. Dies blieb für Julina nicht unbemerkt, was ein leichtes Lächeln in ihr Gesicht zauberte. Nachdem Julina auf Toilette war redete sie mit Melanie noch und ließ sich Zeit, beide lachten und amüsierten sich. Julina bezahlte natürlich mit dem Geld von Franziska. Beim Verlassen des Lokals musste Franziska auf Weisung an der Tür warten, denn die beiden Freundinnen hatten noch etwas zu besprechen. Das Grummeln in den Därmen von Franziska nahm zu.

Bei der Rückfahrt saß Franziska unruhig wieder hinten in der Box und Julina fuhr mit kleinen Umwegen nach Hause. Zuhause angekommen musste Franziska sich vor die geschlossene Toilettentür stellen und Julina telefonierte mit einer Freundin im Wohnzimmer. Nach dem Telefonat bittet und bettelt sie das der Plug entfernt wird damit sie sich erleichtern kann. Nun geht aber Julina erstmal auf Toilette und macht ihr Geschäft. Sie lässt sich auch hierbei viel Zeit.

Franziska hält es nicht mehr aus. Der Druck in ihren Därmen wird immer größer und unmenschlicher. Ihre ausstehende Belohnung hat sie völlig vergessen. Franziska hatte nur noch einen Gedanken wie wird sie den Plug los. Julina gibt ihr jetzt die Abspritzerlaubnis. Doch sie kann und will nicht abspritzen. Sie muss auf Toilette. Sie bettelt darum das der Plug entfernt wird und sie auf Toilette kann. Julina macht ihr deutlich, wenn der Plug entfernt wird, dann wird der KG wieder angelegt. Es ist Franziska egal. Sie will sich nur noch erleichtern und bettelt darum das ihr der KG wieder angelegt wird. Also legt Julina den KG bei Franziska wieder an. Jetzt darf Franziska auf Toilette. Sie muss das Kondom mit würgen wieder durch ihre Speiseröhre nach oben in den Mund ziehen um an die Schlüssel zu kommen. Sie kann gar nicht schnell genug das Schloss des Plug öffnen und den Plug so verkleinern das er aus dem Anus gezogen werden kann. Außerhalb der Toilette konnte man, aufgrund von Geräuschen wahrnehmen welchen Kampf Franziska führte und wie sie sich nach einer gewissen Zeit erleichtern konnte. Franziska musste sich auch Duschen. Julina amüsierte sich. Sie war zufrieden und sie hatte ihr Ziel erreicht.

Nach einer gewissen Zeit kommt die Sklavin auf allen Vieren zu ihr mit dem gereinigten Plug ins Wohnzimmer. Franziska darf im Haus nur aufrecht gehen wenn die Herrin es erlaubt. Franziska darf sich zu ihren Füßen hinlegen und ist völlig fertig und enttäuscht. Nach dem Essen war sich Julina sicher, das sie sich nicht mit Franziska blamiert und dass sie Franziska auf Dauer zur Frau macht.

Zur Sicherheit wird sie Franziska über Nacht wohl in der Gästetoilette einschließen, damit kein Malheur passiert. Denn Franziska mit in das [zensiert]zimmer von Julina zunehmen und dort in den Käfig zu sperren, in dem sie sonst übernachten muss, war Julina zu gefährlich.

  veröffentlicht am 27.01.2017

Kommentare

User-10125 schrieb: vor 2873 Tage
was für eine Geschichte - klasse
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