Was hat er hier wohl grausames unterschrieben, ohne es vorher lesen zu dürfen? Gloria ließt es ihm vor, während er weiter auf dem Boden verharrt.
Sie nahm ein weiteren Zug und paffte mich an."Wo hab ich bloß den Aschenbecher.... Ach ja, was hab ich nur für Gedanken,... ich hab ja wieder einen Sklaven... Maul auf" herrschte Sie mich an und um dem ganzen die nötige Wirkung zu geben bohrte sie den Absatz Ihres rechten Schuhs langsam aber unaufhaltbar in meine Weichteile. "AuuuAAa" Gehorsam öffnete ich den Mund "Zunge raus"
Noch immer den spitzen Absatz Ihres Schuhs an meinen Eiern schnellte meine Zunge fast automatisch heraus. Langsam näherte sich Ihre sexy Hand. Zwischen den so zerbrechlich wirkenden Fingern mit den rotlackiereten krallengleichen Fingernägeln klemmte drohend die Zigarette. Von der Glutspitze kreuselte sich blauer Qualm in meine Nase. Und schnipp... Mit einer lasziv lässigen Bewegung hatte Sie mir die Glut auf die Zunge geascht. Ich zuckte leicht zusammen doch die Glut erlosch sofort auf meiner feuchten Zunge und nur ein leicht salziger Geschmack blieb haften.
"Und nun schluck das runter..."
Wieder bohrte sie mit ihrem Absatz und ich beeilte mich die Zigarettenasche herunterzuschlucken. Was für eine perverse Situation. Ich wurde von einem geilen Ledergirl zu einem oralen Aschenbecher erniedrigt. Und ich war dabei auch noch unbeschreiblich erregt. "Also weiter:" wieder inhalierte sie tief und pustete mir den Rauch mitten ins Gesicht. "Du hast eben folgendes unterschrieben:
Ich, der unterzeichnende, bestätige das alle an mir vorgenommen Handlungen ausdrücklich auf mein Verlangen geschehen. Ich werde alles von mir verlangte ohne Einwände tun. Hierbei braucht Frau Sander, die hier anwesende Notarin, auf später von mir vorgebrachte Einwände keine Rücksicht mehr nehmen. Dieses Schreiben ist verbindlich."
Sie machte eine kleine Pause in der Sie einen weiteren Zug aus ihrer Zigarette nahm und mich [zensiert] ihren inhalierten Rauch ebenfalls einzuatmen. Was für ein geiler Geruch gemischt mit dem Anblick der glutroten Lippen die mir eine blaue Wolke Qualm entgegenhauchten. Dazu diese diabolischen Augen und der Lederduft. Was für eine Frau.
"Machs Maul auf, du perverses Sklavenschwein" fuhr sie mich an und wieder näherte sich unbarmherzig die glühende Zigarettenspitze meinem Mund. Und als wenn es die natürlichste Sache der Welt wäre streifte sie ein zweites mal Ihre Asche an meiner, durch den Druck Ihres Stilettoabsatzes unterstütz, herausgestreckten Zunge, ab.
Dann fuhr sie fort:
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Fortsetzung am 5. November 2020
veröffentlicht am 20.10.2020 |
User-10125 schrieb: | vor 1499 Tage |