Jetzt kamen ein paar Tage keine Teile der Geschichte um Gloria Sander, aber, es ist nicht schlimm, dafür steigt die Vorfreude sicherlich noch mehr, jetzt, wo es endlich weitergeht. Bist Du schon gespannt?
Schnell nahm ich wieder die gehorsame Verfolgung meiner Herrin auf. Ich genoß den Blick auf ihre knackigen lederglänzenden Unterschenkel und leckte dabei ihre mir in den Mund laufende Spucke gierig auf. War das nicht ein Zeichen meiner willigen Unterwerfung? Würde Sie mir diese köstliche Verbindung eines Sklaven zu seiner Herrin noch öfter erfüllen?Ich ahnte ja nicht was dieses Sadogirl noch alles mit mir anstellen würde!
Zielstrebig ging sie zu einem leicht verfallenen Einzelhaus und blieb an der schwer gesicherten Tür stehen. Wie von Ihr befohlen blieb ich in 5 Schritten Entfernung stehen.
Keine zehn Meter neben uns auf der anderen Straßenseite standen zwei Nutten. Beide in sexy Lackstiefeln und ultrakurzem Mini. Sie winkten kurz. Wie sollte ich wissen das diese beiden Strichmädchen für zwei Monate die letzten anderen Menschen sein würden die ich außer meiner Herrin Gloria sehen würde. Gloria, oder besser meine sadistische Lacklederdomina "Gloria Sander", machte sich an zwei schweren Riegeln zu schaffen und drehte sich um.
"Komm!"
Nur dieses eine Wort und der widerspruchslose Ton zogen mich an wie ein Magnet. Ohne zu denken setzte ich einen Fuß vor den anderen. Als ich direkt vor Ihr stand drückte sie mich auf die Knie und sagte beinah weich: "Ich will nicht unfair sein und gebe dir eine letzte Chance. Geh, wenn du willst ... Oder krieche über diese Schwelle ....."
Mein Verstand war lange irgendwo in einer tiefen dunklen Ecke begraben und als ich den Blick hob und in dieses wunderschöne Gesicht mit diesen diabolischen Augen sah, den Geruch des Leders und des kalten Rauches gemischt mit dem so fraulich-herben Parfum einatmete konnte ich nicht anders als an Ihr vorbei in die Dunkelheit zu kriechen. Ich glaubte ein zufriedenen Seufzer zu hören als Sie hinter mir herkam und die Tür verriegelte. Erst jetzt bemerckte ich das der Fußboden wie in einem Badezimmer weiß gekachelt war. Dies lag zum einen daran das man die Stilettoabsätze meiner Herrin auf den Kacheln hörte als Sie die Tür schloß und zum anderen an dem matten Licht das sie angeknipst hatte und welches am Ende dieses als Flur erkenntlichen Raumes brannte.
"Zisch" Auuu. Wie ein Blitz fuhr ich zusammen. "Genug geplänkelt. Zieh dich aus!" herrschte Sie mich an. Und um Ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen schwang Sie erneut.... Ja,das war eine Peitsche, aber woher..
"Zisch" Auuuuu.... woher hatte Sie den so plötzlich eine Peitsche, schoß es mir durch den Kopf.
Fortsetzung am 20. August 2020
veröffentlicht am 05.08.2020 |
User-10125 schrieb: | vor 1570 Tage |