Tagebuch der Nutte Franziska - Tag 16

Das Tagebuch der Nutte Franziska geht weiter. Heute erfährst Du, wie der Tag 16 abläuft.

Herrin Carmen saß auf der Couch. Sie hatte den Nachmittag mit lesen zugebracht. Ich lag unter dem Wohnzimmertisch.

„Franzi! Auf! Es gibt Abendbrot.“ Mit diesen Worten erhob sie sich von der Couch und bewegte sich zur Küche. Ich folgte ihr auf allen Vieren.

In der Küche angekommen blieb Carmen stehen. „Franzi mach Sitz!“ Ich setzte mich sofort wie vormittags gelernt hin. Hände auf dem Rücken und Blick zum Boden gerichtet. Sie nahm eine kleine Dose aus dem Schrank. „Für mein kleines Hündchen! Habe ich extra für dich gekauft! Lecker Hundefutter.“ Ich erschrak, denn ich hatte noch kein Hundefutter gegessen. Wie wird es wohl schmecken? Sie füllte den Inhalt der Dose in meinen Fressnapf. „Lass es dir schmecken! Auf!“ Mit diesen Worten stellte sie den Napf vor mir auf den Boden. Ich begann vorsichtig aus dem Napf zu essen. „Was ist los? Hast du keinen Hunger? Wau...Wau! Also los Franzi!“ Es schmeckte gar nicht so schlecht wie ich es befürchtet hatte. Die Portion war relativ klein und somit war der Napf schnell leer. „Sehr brav! Mach Platz unter dem Tisch. Jetzt will deine Herrin essen.“ Sie setzte sich an die Stirnseite des Tisches. Ich legte mich unter den Tisch. Mein Kopf lag direkt vor ihren Füssen. „Mach Sitz Franzi! Kopf nach hinten und Maul groß auf!“ Ich tat wie mir befohlen wurde. Ich machte neben Carmen Sitz, sodass sie direkt in meinen Mund sehen konnte. Sie biss genüsslich von ihrem Brot ein großes Stück ab. Sie zerkaute das Ganze zu einem Brei. Dann kam sie mit ihrem Kopf direkt über meinen. Langsam öffnete sie ihren Mund. Der Brei bewegte sich in Zeitlupe aus ihrem Mund in Richtung zu meinem Mund. Mir wurde bewusst das der Brei mit ihrem Speichel getränkt war und gleich in meinem Mund landet. Ihre göttlichen Spucke. Es sieht aus wie eine Wurst ohne Pelle. Die Spitze dieser Wurst erreichte meinen Mund und berührte meine Zunge. Schon flutschte der vorgekaute Brotbrei komplett in meinen Mundraum. Ich traute mich nicht meine Zunge zubewegen oder gar den Mund zuschließen. „Sehr gut! Dein Maul bleibt auf! Komm nicht auf die Idee, jetzt dein Maul zuschließen und diese Köstlichkeit runter zu schlucken oder sogar aus zu spucken.“ Ich hielt still. „Die Köstlichkeit ist noch etwas trocken! Das werde ich ändern.“ Sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas ohne in runter zu schlucken, sondern spülte stattdessen damit ihren Mund aus. Ihr Kopf näherte sich wieder meinem. Sie öffnete ihren Mund und eine Brühe mit kleinen Reststücken vom vorher zerkauten Brot floss in meinen Mund. Den Rest der Brühe spuckte sie mit Druck in meinen Mund. „Mach dein Maul zu und schön alles runter schlucken.“ Ich schloss meinen Mund und beförderte mit einem Schluck den Brei und die Brühe in meinen Bauch.

„So jetzt gibt es noch Nachtisch.“ Sie nahm eine kleine Schale die mit Pudding gefüllt war. Aus einer kleinen Flasche die mit Vanillesoße gefüllt war nahm sie einen großen Schluck. Sie schloss ihren Mund und genoss den Geschmack der Vanille, ohne sie herunter zu schlucken. Dann spuckte sie die Vanillesoße auf den Pudding. „Lecker! Was! Wau...Wau!“ Sie nahm noch einen großen Schluck aus ihrem Glas und spülte wieder ihren Mund aus. Dann spuckte sie die Brühe auch noch in die Schale. Mit einem Löffel rührte sie das ganze um. „Löffel ablecken!“ Sie hielt mir den Löffel hin und ich leckte in sauber. Die Schale stellte sie direkt vor mir auf den Boden. „Schön auf essen! Alles raus lecken, bis die Schale blitzblank ist. Bin ich nicht eine gute Herrin? Wau...Wau! Als Belohnung darfst du heute Abend die Füße deiner Herrin lecken. Soooo! Auf! trödle nicht rum!“

Ich beeilte mich die Schale zu leeren und sie sauber zu lecken. Danach folgte ich auf allen Vieren meiner Herrin ins Wohnzimmer.

  veröffentlicht am 04.03.2019

Kommentare

Paule schrieb: vor 1862 Tage
Da bist du aber wirklich sehr brav, Franzi. Bestimmt bekommst du da auch einmal ein paar schöne streichelnde Einheiten von deiner Herrin. Wau, wau. Wie süss.
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