Deine Herrin hat ein paar wunderbare Schnappschüsse von sich in Stiefeln erstellt und möchte Dir eine kleine Auswahl davon auf keinen Fall vorenthalten.
Stelle Dir nur einmal folgendes vor:
Meine Herrin, sie hat mich eingeladen, zu sich, in ihre Gefilde. Es war wie Weihnachten und Geburtstag für mich zusammen. Diese Ehre, ja, genau diese, wie sie mir, nur mir, nun zuteil wird. Es ist unglaublich! Ich wusste, wenn ich ihr als treuer, ehrlicher, und zuverlässiger Sklave dienen würde, dann dürfte ich meiner Stiefel-Domina einmal zu Füßen liegen. Also kam ich zu ihr, habe mich, wie von ihr befohlen, [zensiert] ausgezogen und vor ihre Tür auf die Knie begeben. Daneben befand sich ein Paket. Und darin war mein Halsband. Aus Edelstahl. Wunderschön gefertigt. Und darauf stand "Knecht von Stiefel-Domina Lady Julina". Ja, es war graviert. Nur für mich. Ich war nun wirklich das Eigentum meiner Herrin! Welch Ehre.
Ich kniete nun dort, auf dem kalten Boden. Eine ganze Zeit. Ich wusste, ich hatte auf meine Herrin zu warten, komme was wolle. Es war meine Pflicht, mich nunmehr als ihr Knecht, auch gekennzeichnet, so zu verhalten. Ich habe zu spät gemerkt, dass das Halsband über ein Schloss verfügte und ich keinen Schlüssel besaß. Ich war also gefangen in der Lage, in der ich war. Für immer der Knecht und Sklave meiner Stiefel-Herrin zu sein.
Irgendwann, nach einer Ewigkeit, öffnete sich die Tür. Das Einzige, was ich so sofort sah, waren die wundervollen Boots meiner Boots-Dominatrix. Es ist nicht in Worte zu fassen. Wie ich es gelernt hatte, hatte ich den Blick nicht zu senken und sofort ihre Stiefel zu küssen. Die leichten Staubkörnchen, die sich darauf befanden, schleckte ich sofort weg. Ab und an, als ich den Schaft hinauf schleckte, konnte ich sogar einen Blick zwischen ihre Schenkel erhaschen und bin insgeheim froh, das sie es nicht merkte, denn ich erblickte ihre Pantyhose und darüber nur ein zartes Lackkleid, welches ihren perfekten Körper umschmiegte.
Mit einem Fingerschnipsen bekam ich, als die Stiefel meiner Herrin gesäubert waren, den Befehl, zu stoppen. Sie legte mir eine Leine an mein Sklavenhalsband und beugte sich dabei nach vorne, das ich die Schlüssel zu meinem Halsband und ihren Ausschnitt sehen konnte. Mein ohnehin gespannter und harter [zensiert] wurde noch einmal extrem geil und begann zu zucken. Was ein unfassbar geiles Gefühl!
An der Leine folgte ich meiner Stiefel-FemDom auf allen Vieren, bis sie mich in meinen Sklavenkerker brachte. Hier würde ich mein Dasein fristen, solange, bis sie mich wieder brauche (.....).
Bedanke Dich artig in den Kommentaren dafür, und sende mir im Messenger eine private Nachricht, wie Du Dich [zensiert] vor den Füßen Deiner Herrin befindest, nachdem Du Dir diese Fotos ausgedruckt hast.
veröffentlicht am 28.07.2018 |
Paule schrieb: | vor 2307 Tage |