Mein erster Kontakt mit Lady Julina

Eine Sklavengeschichte, wie der erste Kontakt mit Lady Julina stattfand. Nutte Franziska erzählt von ihren Fantasien und allem, was sich zugetragen haben könnte.
 

Nun saß ich bewegungsunfähig angekettet am Frühstückstisch und mein Kopf ragte knapp über die Tischkante. Direkt vor meiner Nase stand eine gefüllte Babyflasche. Es war schon sehr erniedrigend diese Hilflosigkeit. Nachdem Lisa und Lady Julina die Küche betraten setzten sie sich jeweils rechts und links von mir an die Stirnseiten des Küchentisches. Ich konnte jetzt den ersten Blick auf meine zukünftige Herrin werfen. Das was ich von ihr sehen konnte erregte schon meine Phantasie. Sie ist einfach eine schöne Frau. Mein Lottogewinn eine Herrin gefunden zu haben und dann auch noch so eine sexy Domina, machten mein Glück und meine Freude darüber perfekt. Ich kam mir wie ein kleines [zensiert] vor, dass darauf wartete um von Mama etwas zu bekommen bzw. gefüttert zu werden. Beide unterhielten sich über allerwelts Themen und ignorierten mich vollkommen, als wenn ich Luft wäre. Nach dem Frühstück gab Julina ihrer Zofe die Anweisung mich zu füttern und anschließend mich in ihr Büro zu bringen.

Lisa stellte einen Stuhl hinter mich und nahm Platz. Sie ergriff die Flasche und zog meinen Kopf zwischen ihre großen Brüste. Sie steckte mir den Sauger der Babyflasche in den Mund und befahl mir zu saugen. Durch die Fesselung war ich hilflos der Fütterung ausgeliefert und ich saugte solange bis die Flasche leer war. Erst jetzt nahm Lisa mir die Flasche aus dem Mund und stellte sie auf den Tisch. Sie griff nach einer Serviette und spuckte kräftig in diese. Mit der bespuckten Seite der Serviette reinigte sie meinen Mund. Lisa befreite mich von der Fesselung am Tisch und führte mich in ein Büro und setzte mich auf einen speziellen Stuhl. An diesem Stuhl wurden nun meine Hände an den Armlehnen und die Füße an den Stuhlbeinen festgeschnallt. Mein Oberkörper wurde durch einen Riemen an der Rückenlehne fixiert.

Lisa verließ das Büro und Lady Julina kam im Gegenzug herein und nahm hinter dem Schreibtisch Platz. Julina sah mir in die Augen und gab mir die Anordnung sie nur noch mit Lady Julina anzusprechen und reden darf ich nur wenn es mir ausdrücklich erlaubt wird. Julina eröffnete mir das ich in dieser Woche getestet werde ob ich zur Sklavin tauge. Sollte dies der Fall sein, bekomme ich zwei Wochen Zeit alles zuhause zu regeln. In dieser Zeit wird mich Zofe Lisa begleiten und mich bewachen. Nach der Rückkehr werde ich alle Menschenrechte an Lady Julina abtreten und habe nichts mehr selbst in Hand. Ich werde von Lady Julina zu einer lebenslangen Leibsklavin umgebaut und abgerichtet. Mein Eigentum geht in ihr Eigentum über. Mein Kombi wird von ihr übernommen und genutzt. In den Kofferraum wird eine Hundebox eingebaut, in der ich dann zukünftig transportiert werde. Julina fragte mich ob mir das bewusst ist und ob ich damit einverstanden bin.

Natürlich war mir klar, dass ich nur mit ja antworten kann wenn ich Sklavin werden will. Nun stellte sie eine ganze Reihe von Fragen über Dinge die man mit einer Sklavin machen kann und je nach Antwort machte sie Kreuze in der Liste. Die eine oder andere Frage ließ mich erschaudern und brachte mich ins Grübeln, aber ich wollte unbedingt ihre Sklavin werden. Dann erzählte sie mir welchen Personen ich zu gehorchen hatte. In erster Linie ihr und in zweiter Linie ihrer Freundin Sarah die ich morgen kennenlernen werde. Den Anweisungen von Zofe Lisa habe ich auch zu folgen. Lady Julina gab mir den Namen „Nutte Franziska“. Nach ca. 3 Stunden Befragung wurde Lisa gerufen die mich wieder vom Stuhl befreite und mich in die Küche verbrachte. Dort wurde ich wieder auf den Hocker gesetzt und wie am Morgen wieder angekettet.

Augenscheinlich bereitete Lisa das Mittagessen vor. Die Babyflasche wurde wie morgens vor mir auf den Tisch gestellt. Nach etwa einer halben Stunde setzten beide sich an den Tisch und aßen zu Mittag. Bevor Herrin Julina die Küche nach dem Essen verließ, gab sie Lisa noch Anweisungen. Auch wie morgens setzte sich Lisa hinter mich und fütterte mich. Zwischen ihren großen Brüsten fühlte ich mich wohl und außerdem roch sie sehr verführerisch. Sie spuckte wieder in eine Serviette und reinigte damit meinen Mund. Dies war irgendwie ekelig, aber auch erregend. Sie befreite mich von der Fesselung und führte mich aus dem Haus, über den Hof zu meiner Pferdebox von letzter Nacht. In der Box lagen mehrere Seile. Ich musste mich mit dem Bauch nach unten auf den Boden legen. Zuerst fesselte sie meine Hände auf den Rücken und dann verschnürte sie meine Beine. Jetzt musste ich meine Beine anwinkeln und sie befestigte ein Seil an Hand- und Fußfesseln.

Dann verkürzte sie dieses Seil in der Länge bis meine Hände fast die Füße berührte. Nun befestigte sie an diesem Seil ein weiteres das von der Decke herunter hing. An diesem Seil zog sie solange bis Arme und Beine leicht angehoben wurden und dann machte sie den Rest des Seils an der Wand fest. Aus dieser Lage gab es kein entrinnen für mich. Sie verließ die Box und überließ mich meinen Gedanken des bereits erlebten. Was ich nicht ahnte war das ich bis zum nächsten Morgen so ausharren muss.

  veröffentlicht am 03.07.2018

Kommentare

53mapa schrieb: vor 2334 Tage
sehr interessante Geschichte gefällt mir sehr
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