In Tag 7 berichtet die Nutte und Sklavin der Herrin Lady Julina weiter über ihr Leben als Sklavin zu den Füßen der Herrin.
Die Kirchenglocken schlugen 12 Uhr Mittags. Miezi hing noch immer in der Scheune von der Decke. Wie von Sarah befohlen durfte ich jetzt Miezi befreien. Ich löste das Seil von der Wand an dem sie hing und ließ sie langsam auf die Erde gleiten. Sie war völlig entkräftet und konnte noch nicht gleich wieder stehen. Ich nahm sie in meine Arme und wärmte sie ein wenig. Obwohl es uns verboten war zu sprechen, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Miezi‘ bist du dir sicher Sklavin werden zu wollen. Ja Franziska! Das möchte ich. Auch wenn du so gequält wirst? Du wirst noch mehr erniedrigt werden und zu einer willenlosen Sklavin abgerichtet. Das will ich so. Aber danke Franziska! Das ist lieb von dir. OK! Dann bring ich dich jetzt rüber zu unseren Herrinnen.“ Ich nahm Miezi an der Leine und führte sie ins Hauptgebäude.
Beide Herrinnen warteten schon in der Küche zum Mittagessen. „Miezi kommt an meine Seite und Franziska geht an die Seite von Sarah. Uund…..sitz!“ Miezi und ich machten neben der jeweiligen Herrin Hundesitz. Ab und zu bekamen wir ein Leckerli vom Tisch. „Miezi das Leckerli ganz vorsichtig aus meiner Hand nehmen und nicht meine Finger mit dem Mund berühren.“ Schon klatsche es. „Aua…aua!“ Julina verpasste Miezi eine Ohrfeige. „Was habe ich gesagt? Nochmal und es gibt einen Arschvoll! Ja Herrin! Falsch Miezi! Du darfst nur bellen wie ein Hund. Also! Wau…wau! Geht doch. Du sprichst nur wenn ich es dir erlaube! Wau…wau! Sehr gut.“ Nachdem die Herrinnen mit Essen fertig waren, füllten sie zwei Hundenäpfe mit Essensresten und durchmischten das ganze mit einem Stabmixer. „Miezi hast schon Mal aus einem Hundefressnapf gegessen.“ Sie schüttelte den Kopf und bellte: „Wau…wau!“ Julina freute sich! „Braver Hund! Gut gelernt, Miezi. Mein kleines Hündchen. Wie du siehst Sarah, habe ich bald mein eigenes Hündchen.“ Dabei zwinkerte Julina lächelnd Sarah zu. „Aber du musst noch viel lernen! Willst du mein unterwürfiges Hündchen werden? Wau…wau…wau! Damit du die Finger beim Essen weg lässt, werden wir deine Hände nach hinten fesseln. Franziska zeigt dir wie man aus dem Napf isst.“ Dann stellte sie die Näpfe vor uns auf den Boden. „Nooooch nicht! Schön langsam und Kommando abwarten.“ Wir beide schauten zu Julina auf. „Sooooo! Auf!“ Ich machte mich augenblicklich über mein Fressen her. Miezi beobachte mich kurz und begann ebenfalls aus ihrem Fressnapf zu essen. „Den Napf völlig leer und sauber lecken. Blitze blank! Wenn nicht, gibt es eine kleine Abreibung.“ Mein Fressnapf wurde völlig sauber, aber der von Miezi nicht. „Tjaa Miezi! Was habe ich gesagt? Der Napf muss sauber sein. Das ist er aber nicht. Oder! Wau…wau!“ Miezi schüttelte Kopf. „Also Abreibung! Der Rohrstock wird gleich auf deinem Hinterteil tanzen und schöne Striemen hinterlassen. Dein Arsch wird eine gewisse Zeit brennen und dich daran erinnern wie sauber dein Fressnapf sein muss!“ Die Fesseln von Miezi wurden gelöst. „Ab ins Wohnzimmer!“ Wir krochen auf allen Vieren hinter unseren Herrinnen ins Wohnzimmer.
„Ich werde dich fesseln, damit wir dich gut [zensiert]beiten können. Arme zurück!“ Miezi bewegte ihre Arme auf den Rücken. „Winkel die Arme an!“ Miezi versuchte die Arme anzuwinkeln. Jetzt wurden die Arme zusammen gebunden, sodass die Hände rechts und links am Rücken hervorstanden. Dann wurden die Oberarme soweit es ging mit dem weiteren Teil des Seils zu einander gezogen. Jetzt war es Miezi unmöglich sich zu verteidigen. Jeweils ein Ende des Seils wurde über die jeweilige Schulter gelegt und vorne zwischen den Titten gekreuzt. Dann jeweils rechts und links nach hinten gezogen. Dann über die Arme gewickelt und das jeweilige Ende wieder nach vorne gezogen und unterhalb der Brüste zusammen geknotet. Durch diese Fesselung, wurde ihr Oberkörper gleicht nach vorne geschoben und ihre sexy Titten noch mehr zur Geltung gebracht. Jetzt war aber auch jeder Teil ihres Körpers den Herrinnen völlig schutzlos ausgeliefert. Dann musste sich Miezi über die Rückenlehne des Sessels beugen. Sarah kniete vor dem Sessel und nahm Miezi’s Kopf in ihre Hände und hielt ihn so fest, dass sie ihr Gesicht sehen konnte. Julina holte mit dem Rohrstock aus und schlug mit voller Wucht auf das Hinterteil von Miezi. „Ahhhhh!“ Der Rohrstock grub sich in die
Haut des Hinterteils und hinterließ einen dicken Striemen. Zwanzig weitere Schläge folgten. Der Arsch von Miezi war übersät von [zensiert]roten Striemen. Sie weinte und schluchzte vor Schmerzen. Jetzt nahm Julina sie in den Arm. „Willst du immer noch mein Hündchen werden und mir dienen? Wau…wau!“ Julina hielt sie solange fest bis sich wieder beruhigt hatte