Tagebuch der Nutte Franziska - Tag 5

Das Leben der Sklavin Franziska geht weiter und in ihrem Tagebuch teilt sie mit, welche Wege sie geht, wie weit sie bereit ist zu gehen und wohin die Reise geht.
 

Am Mittwoch Nachmittag traf unsere zukünftige Sklavin pünktlich ein. Ich brachte sie zu Lady Sarah in ihre Praxis. „Da ist ja unsere Bewerberin! Setz dich auf den Stuhl. Franziska Sitz!“ Dabei zeigte sie mit dem Zeigefinger rechts neben sich. Ich nahm sofort den Hundesitz neben meiner Herrin ein. Demonstrativ legte sie ihre Hand auf meinen Kopf, um ihre Dominanz zu zeigen.

„Du willst also in meine Dienste treten. Ja! Das möchte ich Lady Sarah. Möchte wird nicht reichen! Du musst es wollen und dann machen. Ich mache mit dir einen Sklaven-Vertrag bis Sonntag Abend. In dieser Zeit kannst du dich bewähren und darüber klar werden, ob du den Rest deines Lebens mir als Leibeigene dienen willst. Du beantwortest jetzt den Sklavenfragebogen. Mit dem Fragebogen wollen wir dich nur besser kennenlernen. Also mach dir keine Hoffnung. Du wirst kein Wunschzettelsub. Solltest du nach dem Test von uns versklavt werden, wirst du das machen was wir wollen, ob es dir gefällt oder nicht. Eine Stunde hast du jetzt Zeit, aber ohne ein Wort zu sprechen. Franziska ist für dich verantwortlich und ihren Anweisungen musst du gehorchen! Ja Lady Sarah! Nenn mich Herrin! Ja Herrin! Franziska nennst du Zofe! Ja Herrin! Franziska pass auf sie auf! Sie bleibt hier sitzen, bis ich wieder da bin! Wau...wau! Du darfst sprechen! Ja Herrin!“ Mit dieser Anweisung verließ Sarah das Zimmer.

Die zukünftige Sklavin arbeitete den Sklavenfragebogen intensiv durch. Nach genau einer Stunde kam Sarah wieder zurück. „Fertig? Ja Herrin! Willst du den Vertrag bis Sonntag jetzt unterschreiben und dich unterwerfen. Ja Herrin! OK! Dein Name ist ab sofort ‚Miezi'! Unterschreib jetzt!“ Miezi unterschrieb den Vertrag. „Überzeuge Julina und mich, dass du eine gute Sklavin für uns werden willst. Sollten wir dich übernehmen wollen, kannst du noch einmal nachdenken und nein sagen. Solltest du ja sagen, gibt es kein Zurück. Du bekommst dann vier Wochen Zeit deine Sachen zu klären. Ab dann bestimmen Julina und ich über dein Leben und über alles was dich betrifft. Ist das klar? Ja Herrin! Zieh deine Klamotten aus. Und zwar alles!“ Miezi entkleidete sich vollkommen. „Was sehe ich den da. iiehh..pfuuii! Die Haare an deiner Votze kommen ab. Los auf den gynäkologischen Stuhl. Die Beine spreizen und auf die Beinablage legen. Franziska schnall die Beine fest und rasiere ihr die Votze. Ja Herrin“ Ich verteilte den Rasierschaum auf ihrer Muschi-Behaarung. Dann rasierte ich Haar für Haar von ihrer Votze ab. Ich zog genüsslich mit dem Rasierer durch den Rasierschaum bis ihr Fickloch blitze blank war. „Und jetzt Franziska verschließt du Miezi's Löcher mit dem Keuschheitsgürtel. Unsere neue Nutte soll ja nicht an sich herumspielen können und ihre Geilheit befriedigen. Ja Herrin!“ Ich befreite ihre Beine von den Beinhaltern. „Stell dich breitbeinig hin!“ Befahl ich Miezi und beobachtete dabei Sarah. Sarah zwinkerte mir lächelnd zu. „Und wie heißt das?“ Fragte ich mutig geworden nach und warf Miezi ein bösen Blick zu. Ich genoss mein neues und noch kleines Machtgefühl. „Ja Zofe!“ Ich legte ihr den Keuschheitsgürtel an und verschloss damit ihre Ficklöcher. Den Schlüssel gab ich Sarah. „Hier meine Herrin! Das hast du gut gemacht Franziska und du sollst auch belohnt werden. Mitkommen ins Wohnzimmer! Beide!“ Wir folgten ihr, wie befohlen.

Im Wohnzimmer angekommen, befreite mich Sarah von meinem Keuschheitsgürtel. „Leg dich auf den Tisch vor der Couch. Unsere neue Nutte kann jetzt Mal zeigen was sie drauf hat. Miezi du wirst Franziska einen schönen [zensiert] schenken. Nur mit deinem Mund und deiner Zunge. Ja Herrin!“ Sarah setzte sich zu Julina auf die Couch. Ich war völlig baff. Sollte ich jetzt meinen ersten [zensiert] als Frau erleben? Miezi verlor keine Zeit. Sie steckte ihre Zunge in meinen Mund und fickte mit meiner Zunge um die Wette. Durch ihr gefühlvolles Knutschen, wurde ich schnell geil. Langsam glitt sie nach unten und streichelte mit ihrer Zunge über meine Haut und umkreiste meine Brustwarzen. Mit ihren Lippen umschloss sie meine Brustwarzen und saugte sie in ihren Mund. Dann bewegte sie sich zielstrebig zu meiner Muschi. Mit der Zunge stimulierte sie meine Schamlippen und meinen Kitzler. Mein Körper begann leicht zu zittern. Ich spürte wie der [zensiert] langsam kam. Sie saugte den Kitzler vollkommen in ihren Mund. Dann überkam mich mein erster, weiblicher [zensiert]. Ich zitterte am ganzen Körper. Ein sagenhaftes, nicht Enden wollendes Glücksgefühl durch lief mich. Es raubte mir fast das Bewusstsein. Miezi ließ mich dann in Ruhe. Ich lag noch eine Zeit leicht zuckend auf dem Tisch und genoss das wollige Gefühl.

  veröffentlicht am 04.04.2018

Kommentare

CBT-Slave schrieb: vor 2206 Tage
Das liest sich sehr geil, meine Herrin. Schade das ich nicht dabei sein kann. Demütigen Gruß von ihrer sklavin theresa
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