Die Tage verrinnen, sie gleiten durch meine Hand. 14 Tage verschlossen und völlig in der Hand meiner Schlüsselherrin. Es ist eine Qual und zeitgleich doch so erregend, das ich es gar nicht wirklich in Worte fassen kann. Es ist für mich wie ein wahr gewordener Traum.
Nachdem ich jetzt so viele Tage in den Händen meiner Herrin bin, ist es für mich ein absoluter Traum geworden. Ich liebe es zu wissen, ihr völlig und total ausgeliefert zu sein, mich in ihrer göttlichen Hand zu befinden und zeitgleich wirklich alles zu tun, was sie verlangt. Bereits vor einigen Tagen hat meine Schlüsselherrin durchscheinen lassen, dass ich, umso länger meine Keuschzeit andauert, immer mehr bereit bin mehr und mehr zu tun, alles zu machen, was sie nahezu verlangt, alle Dinge zu erfüllen und daher erweitern sich auch meine Grenzen immer mehr und mehr. Zunächst wollte ich es gar nicht glauben. Aber mit jedem einzelnen Tag spüre ich mehr, wie ich bereit bin, mehr und mehr zu tun. Ich habe einfach einen Funken Hoffnung, dass ich doch schon etwas eher aus dem Käfig herauskomme. Ob ich vielleicht sogar etwas früher Freiheit erlange. Aber das wird wohl nur eine trügerische Hoffnung bleiben.
Der magere Aufschluss, den ich einmal die Woche genießen darf, reicht gerade so aus, um meinen [zensiert] ausgiebig und gründlich zu reinigen, ihm aber auch einer Rasur zu unterziehen. Ich glaube, die Zeit ist genau so getimt, dass ich gar nicht wichsen kann, selbst wenn ich wollte. Denn meine Herrin begutachtet das Ergebnis im Anschluss mit Argusaugen. Und, wenn auch nur ein Stoppelchen stehen bleiben würde, wüsste sie genau, das ich die Zeit anderweitig genutzt habe. Außerdem habe ich für die Reinigung den Befehl bekommen meinen keusch gehaltenen [zensiert] nicht direjt mit meiner Hand zu berühren, sondern lediglich mit einem Handtuch oder einem Waschlappen. Es ist schon eine Kunst für sich, aber die Anstrengung, die ich dahinter empfinde, macht es mir auch absolut unmöglich zu wichsen. So konzentriert bin ich und versuche mich dann wirklich zusammen zu reißen.
Ich bin weiterhin völlig in ihren Händen gefangen und es erregt mich ungemein das Spielzeug meiner Herrin zu sein, welches so lange keusch lebt, 100 Tage, wie dem nur möglich ist. Und wenn ich die Spielchen sehe, die ich verpflichtet bin regelmäßig zu spielen, dann wird sich wohl auch noch die Zeit ein wenig verlängern. Ich bin gespannt, was die Zeit wohl noch so bringen wird.
veröffentlicht am 13.04.2018 |
Babette schrieb: | vor 2415 Tage |