Die Geschichte geht in den dritten Teil über, wi die Entmannung des Sklaven seinen Höhepunkt erreicht. Übrigens kann man dieses Szenario nicht nur als Geschichte erleben. Sprich mich einfach im Messenger an oder greife direkt zum Telefon.
Nun lag ich festgeschnallt auf dem OP-Tisch. Ich hatte bereits resigniert und ergab mich meinem Schicksal. Wehren konnte ich mich sowieso nicht.
Eine Schwester beugte sich über mich. „Ich setzte dir jetzt einen Venenkatheter für Infusionen und andere Mittel.“ Genüsslich suchte sie eine gute Ader und zeigte mir dabei provozierend die lange [zensiert]. Fast noch langsamer stach sie die [zensiert] in meine Ader und schob sie vollkommen hinein. Sie genoss ihre Macht mir Schmerzen zu bereiten. „Na war das schön? Gleich wirst du schön [zensiert] und wenn du wieder auf wachst, sind die Eier ab und dein Pimmel ein Stummelchen. Dann bist du weder Frau noch Mann.“ Schon spritzte sie mir etwas in den Katheter und ich schlief unweigerlich ein.
Als ich wieder aufwachte, lag ich angeschnallt in meiner Zelle im Bett. „Hast du endlich ausge[zensiert]?“ Durch mehrere Ohrfeigen war ich sofort vollkommen wach. „Jetzt bist du nur noch ein einfacher Gebrauchsgegenstand. Eine Sache! Ein Ding! Deine Herrinnen wollten das so.“
Es waren 14 Tage nach der OP vergangen, als die Ärztin an diesem Morgen meine Zelle betrat. „So heute geht’s wieder nach Hause. Deine Herrinnen holen dich gleich ab. Aber vorher werden wir den Schlauch aus deinem Stummelchen heraus ziehen. Sie warf die Bettdecke über mein Gesicht. Ich konnte nichts mehr sehen. “ Schon zog sie genüsslich den Katheder aus meiner Harnröhre. Sie wusste natürlich das der Schlauch leicht festgewachsen war. „Aua, aaaaaah aua!“ Es schmerzte sehr. „Reiß dich zusammen! Du Memme.“ Mit einem letzten Ruck war der Schlauch raus. „Aua, auaaaah! So jetzt kannst du wieder richtig pissen, aber nur im Sitzen.“
Am Nachmittag begutachteten Lisa, Sarah und die Ärztin das Resultat der OP. Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht gesehen, was an meinem Körper verändert wurde. „So dann wollen wir Mal sehen ob das Ding euch beiden gefällt.“ Mein Name Franziska wurde nach der OP nicht mehr benutzt. Man sprach nur noch von dem Ding oder der Sache. Die Ärztin entfernte das Verbandsmaterial. „Wow! Das sieht ja spitze aus.“ Strahlte Lisa über das ganze Gesicht. Ich sah nur noch ein kleines Stummelchen zwischen meinen Beinen. Vergleichbar mit einer Hängewarze. „Oh nein!“ Ich war geschockt. „Eine Klitoris ohne Votze.“ Freute sich auch Sarah.
„Also! Wir haben das Ding vor der OP mehrmals abgemolken. Natürlich ohne [zensiert]!“ Alle drei lachten. „Das Sperma ist portioniert und transportfähig verpackt. Die Hoden wurden entfernt. Der Hodensack wurde auch entfernt bis auf kleines Stück. An diesem Stück haben wir den Ring aus Edelstahl befestigt.“ Die Ärztin zog an diesem Ring. „Aua, Aua!“ Es tat Sau weh. „Sei ruhig du Ding!“ Herrschte mich die Ärztin an. „Wenn es abgeheilt ist kann man den Ring für viele Sachen voll belasten. Den Pimmel haben wir verkleinert und so [zensiert]beitet, dass er gebogen nach unten zeigt. Die Klitoris kann nicht mehr nach oben und vorne abstehen. Also ficken unmöglich. Pissen auch nur noch im sitzen. An der Klitoris habe ich ein Prinz-Albert Piercing wie besprochen angebracht. „Oh klasse! Ich habe das Schloss schon dabei! Dann kann ich ja gleich die Klitoris mit dem Ring zusammen schließen!“ Freute sich Lisa. „Oder soll ich lieber ein Siegel von Lady Julina anbringen? Dann wäre das Ding auch gleich gekennzeichnet. Nimm das Siegel! Das Ding ist ja in erster Linie das Eigentum von Lady Julina und mir. Außerdem verhindert das Siegel, dass du Lisa eigenmächtig an dem Ding rum spielst bevor wir dir es erlauben. Ist das klar Lisa? Ja Herrin!“ Mit wenigen Handgriffen war das Siegel angelegt. Die Klitoris wurde dadurch noch etwas mehr gebogen und die Spitze zeigte in Richtung der Analvotze. Vielleicht piss ich jetzt mein eigenes Arschloch voll, befürchtete ich.
„Die Titten von eurem Ding sollten wir demnächst noch etwas vergrößern. Was meint ihr?“ Fragte die Ärztin und drückte dabei meinen Busen. Sie quetschte meine [zensiert] und zog sie schmerzhaft in die Länge. „Ich spreche das mit Julina ab. Ihre Titten sollten ruhig etwas größer und schwerer werden. Unser Ding kann dann mehr an Gewicht schleppen und wenn die Titten richtig nach vorne abstehen ist sie in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt.“
Nachdem die Drei sich abschließend besprochen hatten ging es nach Hause.
veröffentlicht am 18.11.2017 |
Paule schrieb: | vor 2556 Tage |