Bericht eines Sklaven über seine Erziehung

Regelmäßig wird der Sklave angehalten, einen Sklaven Bericht zu erstatten über den Werdegang seiner Erziehung, wie weit die Fortschritte sind und wie es sich entwickelt. Diesen Bericht gibt es auch hin und wieder zu lesen.

 

Es sind jetzt ca. 16 Monate vergangen seit ich Sklave Franziska und das Eigentum von Lady Julina bin. Wie ich glaube schon eine relativ lange Zeit. Aber…..! Warum bin ich der Online-Sklave von Lady Julina, wobei ich eine körperlich Präsente Herrin anstrebe und ich lieber real z. B. meiner Herrin die Füße küssen will oder von ihr gefesselt werden möchte. Also warum?

1. Für einen männlichen Sklaven kommt es einem Lottogewinn gleich, eine reale Herrin zu finden.

2. Lady Julina hat scheinbar einen Virus implantiert, der einen süchtig nach ihr macht.

Beide Punkte treffen bei mir zu. Sie macht mich süchtig und neugierig. Welche neue Anweisung schreibt sie mir demnächst? Wie wird sie mich weiter abhängig und hilfloser machen? Wie weit dringt sie weiter in meine Gedanken und Traumwelt ein? Wird sie mein normales Alltagsleben nach ihren Wünschen und ihren Bedürfnissen verändern?

Ihr derzeitiges Ziel ist es ein Nuttenstück aus mir zu formen. Ein Spielzeug und Werkzeug für ihren täglichen Gebrauch. Ein ständig verfügbarer Gebrauchsgegenstand, der nur noch ihrem Willen folgt.

Ich lebe, seit ich Nutte von Lady Julina bin, absolut Keusch. Oft bin ich durch einen Keuschheitsgürtel unter Verschluss. Wichsen ist nicht möglich. Aber auch wenn ich nicht verschlossen bin bleibe ich keusch, auch wenn es schwer fällt. Für mich ist es wichtig ein ehrlicher und folgsamer Sklave zu sein. Vertrauen ist ganz wichtig und für mein eigenes Gewissen ist es elementar. Wenn ich mich nicht voll auf die Versklavung ein lassen würde, wäre alles Witzlos und man könnte alles beenden. Mit zunehmender Keuschheit nimmt man die Frauen immer intensiver wahr. Ich liebe Frauen. Je länger die Keuschheit dauert umso geiler wird man und begehrt dann jede Frau. Wenn meine Herrin mir dann das abspritzen erlaubt, ist der [zensiert] umso schöner. Oft fällt man dann hinterher in ein kleines psychisches Loch, dass aber nach kurzer Zeit in noch mehr Verlangen nach Unterwerfung über geht. Ich hätte vor Monaten auch nicht gedacht, wenn ich keinen Kg trage, dass er mir fehlen würde. Ich liebe es einen Kg für meine Herrin zu tragen und unter ihrem Verschluss zu sein. Der Kg ist ein massiver Eingriff in ein Sklavenleben und auch in das Alltagsleben. Unter ständiger Kontrolle der Herrin zu stehen ist mein Traum. Ich denke das auch andere Sklaven die selben Erfahrungen gemacht haben und meine Entwicklung nachvollziehen können.

Zurzeit werden mein Arschloch und meine Harnröhre gedehnt und trainiert.

Dehnung Arschloch:

Seit gut einer Woche habe ich begonnen, mein Arschloch mit einem Plug aus Metall zu dehnen. Das Loch ist noch Jungfräulich und eng. Das weitere Ziel soll dann sein, das demnächst ein Tunnelplug eingesetzt wird. Die Arschfotze wird dann 24/7 geweitet. Die Arschfotze soll soweit gedehnt werden bis es der Herrin möglich ist, widerstandslos in mich einzudringen und mich richtig durch zuficken. Das tragen des Plug’s führt teilweise zur Geilheit bzw. verstärkt sie. Aber es ist bisweilen auch des öfteren unangenehm. Aber wie sagt man: „Da muss ich durch“. Meine Herrin hat befohlen und ich habe es auszuführen.

Dehnung Harnröhre:

Hier bin ich totaler Anfänger. Ich dehne und trainiere mit einem Edelstahlplug der ca. 6 - 7 mm dick und 6 cm lang ist. Das Einführen geht ganz gut. Die Hose mit eingeführtem Plug anzuziehen ist noch nicht möglich, weil ich den [zensiert] noch nicht nach unten oder oben bewegen kann, ohne das der Plug wieder raus will. Ich werde natürlich weiter trainieren und eine Lösung finden. Wenn der [zensiert] anschwellt und sich versteift, hat man das Gefühl der Plug wird in den Penis hinein gesaugt.

Es ist ein angenehmes Gefühl wenn der Plug dann gegen die Harnröhrenwände drückt. Herrin Julina hat mir die Harnröhrendehnung befohlen, damit ich demnächst einen Kg mit Dilator tragen kann. Ihr Ziel ist es, dass ich durch den Dilator ständig geil werde, aber der Kg gleichzeitig mich dafür bestraft. Das ist doch Perfide! Oder nicht! Aber…! Ich bin ja ihr Eigentum!

Es bleibt abzuwarten wie es weiter.

  veröffentlicht am 18.10.2017

Kommentare

trompete schrieb: vor 2352 Tage
Die Dehnung der Harnröhre liest sich zum ausprobieren.
53mapa schrieb: vor 2360 Tage
Ich bin seit Juni 2017 ein keuschling von Lady Julina. Ich finde den Bericht sehr intressant und identisch mit meinen Leben als Keuschling bei Lady Julina
Paule schrieb: vor 2362 Tage
Punkt 1 und Punkt 2 treffen auf mich auch zu. Und natürlich hat die Herrin Recht.
CBT-Slave schrieb: vor 2371 Tage
Hallo als langjähriger und schon erfahrener Onlinesklave möchte ich mich hierzu einmal positiv äußern. Denn, so wie es Franziska schreibt, ergeht es mir ziemlich identisch und ich muß ihr also genau Recht geben. Man muß wirklich die Aufgaben getreu umsetzen und nicht dabei schummeln, dann betrügt man sich selbst und der Effekt ist gleich Null. Ich bin sehr gern und intensiv wie möglich ein demütiger Sklave meiner Herrin. Alles was ich auf meiner Vorderseite an mir vollziehe ist geil und geiler und bringt mich an meine Grenzen, je mehr ich es tun soll. Im gegensatz zu Franziska und vielen anderen, törnt mich meine Hinterseite vollkommen ab, was manchmal wohl auch gewollt ist. Real ist mir leider nicht gegönnt bzw. trau ich mich nicht, da ich gebunden bin. Einen demutsvollen Sklavengruß.
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