An was denkst Du, wenn Du Dir wünscht einer Mistress zu dienen, was sie sich wirklich wünscht? Es gibt ein paar sehr detaillierte Todsünden, die ein fast jeder Sklave begeht, wenn er mir dienen möchte, die Du hier erfährst.
Du wirst so sehr schnell erfahren, mein Sklave, was ich eigentlich wirklich will, worauf es mir ankommt und wie Du dann natürlich auch vermeidest bei mir in irgendeiner Art und Weise in Ungnade zu fallen.
1. Du bist egoistisch und denkst nur an Dich
Bevor Du überhaupt darüber nachdenkst, Kontakt mit mir aufzunehmen, solltest Du in Dich gehen und genau darüber nachdenken. Natürlich ist der Herrin Zeit knapp bemessen und daher entscheide ich ganz genau, wem ich meine kostbare Zeit widme - und wem eben nicht, und Du mit meiner bloßen Ignoranz zu rechnen hast.
Nachrichten mit dem Inhalt:
"Ich möchte zu ihren Füßen knien!" (Wie so viele andere auch.) - "Sie sind einfach unglaublich!" (Natürlich bin ich das.) - "Ich hoffe, Sie verraten nicht meiner Gattin, was ich hier treibe!" (Oh, bitte!)
Nein, der richtige Weg ist einzig und allein, dass Du Dich bei mir höflich vorstellen wirst, zur Hilfe darfst Du mein Bewerbungsformular unter "Sklaven Bewerbung" nehmen und darfst Dich dann auch mit eventuellen Fragen an mich richten - die ich Dir dann auch bestimmt aufschlußreich beantworten werde.
2. Du vergisst Deine Manieren
Mache niemals den Fehler mit mir zu sprechen wie mit Deiner Freundin, Deiner Mutter oder Deinem Kumpel. Und das auch nicht, wenn unsere Beziehung besonders tief ist.
Sei höflich, zeige Deine guten Manieren und achte stets darauf, mit wem Du im Augenblick Kontakt pflegst. Sprich mit mir wie mit einer Königin, denn das bin ich für Dich.
Natürlich bin auch ich gewillt, wenn unsere Beziehung eine intensivere Form annimmt, auch hier Lockerungen zu treffen, aber dennoch solltest Du nie vergessen, dass Du zu meinen Stiefelspitzen verweilst - und nicht auf Augenhöhe mit mir, Deiner Herrin.
3. Vergiss niemals, dass ich in erster Linie eine Frau bin
Vergiss niemals, dass ich auch nur eine Frau bin. Auch ich habe in meinem Leben psychische und physische Probleme, auch ich trauere, auch ich habe Stress oder einfach einmal einen schlechten Tag.
Deshalb wirst Du Dich vor allem auch auf einere besondere Position freuen können - ohne sexuelle Gegenleistung zu erwarten - wenn auch Du Dich menschlich verhältst, so wie ich es auch bei Dir tun werde.
4. Du sprichst zu viel
Es ist nicht wichtig, dass ich alles weiß, was Du denkst. Alles, was Du fühlst. Habe Respekt gegenüber meiner Zeit.
Vor allem, gib kein Feedback zu Dingen, um die ich Dich nicht gebeten habe, vor allem in Dinge, die ich besondere Leidenschaft gesteckt habe, wie beispielsweise meine Webseite oder Videos.
5. Setze keine unrealistischen Erwartungen
Natürlich gibt es Zeiten, bei denen auch ich beschäftigt bin. Bloß, weil Du Dich auf meiner Webseite registrierst und ein Guthaben buchst, heißt es noch lange nicht, dass ich gezwungen bin mich sofort mit Dir zu beschäftigen.
Dir steht kein totaler Zugriff auf mich zu und Du wirst Dich gedulden, bis ich mit einer Antwort auf Dich zukomme.
6. Du sprichst zu wenig
Es gibt nichts schlimmeres, als wenn ich auf Social Media etwas poste und hier keine Antwort bekomme oder niemand da ist, um mit ihm eine Konversation zu führen, vor allem, wenn Du schon sehr oft Kommentare abgegeben hast und es auf einmal nicht mehr zu tun.
Hör auf zu spannern - und beteilige Dich aktiv.
7. Du tauchst ab ohne Vorwarnung
Das ist eine der schlimmsten Sünden! Natürlich bin ich absolut verständnisvoll, ich verstehe, dass Du eine Pause brauchst, dass Du Deine Ausgaben verlangsamen musst, das familiäre Verpflichtungen rufen, viel in der Arbeit wartet oder Du krank bist.
Doch - teile mir das mit, dass Du voraussichtlich so und so lange beschäftigt sein wirst.
Auch ich bin dann natürlich bei treuen Dienern gewillt mein Bestes zu tun, um sie dabei zu unterstützen, sie mit ein paar aufbauenden Worten auf den Weg zu schicken und mich dann natürlich auf ihre Rückkehr zu freuen.
Du hast doch keine Vorstellung davon, wie ärgerlich es ist, Wochen, Monate oder sogar Jahre in die Konversation zu investieren um dann festzustellen, dass das Konto gelöscht, man selbst blockiert wurde oder einfach keine Antwort mehr bekommt.
Ich stecke sehr viel Zeit, Liebe, Leidenschaft, Energie und ja, sogar Freundlichkeit, in die Bindung zu meinen Knechten und es tut weh zu merken, wie er sich zurückzieht oder ganz und gar ohne ein Wort verschwindet. Es ist schlimm zu wissen, dass der Knecht mich als dauerhaft verfügbar ansieht und es ihm nicht einmal der Mühe wert ist, sich zu verabschieden.