Schöne Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr

Morgen kommt das Christ[zensiert]l, wie es so schön in Bayern heißt, und an dieser Stelle möchte ich Dir, mein Knecht, doch noch ein paar Wünsche mit auf den Weg geben.
 


Das Jahr neigt sich so langsam dem Ende, aber ich möchte jetzt nicht diejenige sein, die zum hundersten Mal das Thema aufgreift, welches uns alle schon das gesamte Jahr verfolgt. Ich denke, davon haben wir alle so langsam genug. Viel lieber möchte ich auf die schönen Seiten zurück blicken: Nämlich das Leben, Erleben, Ausleben und Genießen. Meine kleinen Knechte, die auch in diesem Jahr wieder sehr gute Dienste geleistet haben, alles dafür tun, dass es der Mistress gut geht, sich weiterentwickeln und ja, sogar neue Dinge kennenlernen und für sich selbst neue erregende Spielchen entdecken. 

Das ist doch viel mehr wert als alles andere. Ich beende das Jahr als 14. Jahr als FemDom. 14 Jahre! Das ist der absolute Wahnsinn, wenn man sich überlegt, wie schnell man sich doch entwickelt, verändert und jedes Mal selbst neu kennenlernt. Vor einigen Tagen hatte ich Kontakt zu einem Knecht, den ich zuletzt 2014 gesprochen hatte. Er kennt mich natürlich noch von damals und kann so einen direkten Vergleich ziehen. Irgendwie, so sagt er, habe ich mich verändert, bin gewachsen, aber tief in mir drin dennoch noch immer ich geblieben. 

Das wird auch noch die kommenden Jahre so weiter gehen. Natürlich habe auch ich mich verändert. Das letzte Jahr brauchte für mich privat einige Änderungen mit sich, die sich natürlich auch auf mich als FemDom auswirken. Manche meiner besondern treuen Diener kennen auch Details, aber das werde ich hier nicht breittreten. Diese Veränderungen bringen aber im Grunde auch nicht wirklich etwas Negatives mit sich, nein, im Gegenteil, es wird sogar immer besser. Auch wenn ich in meinem Tun als FemDom auch einiges verändern musste. Einfach, weil die Diener, oder jene, die glauben, welche zu sein, mich zu diesen Änderungen zwingen, um mich selbst davor zu schützen, den Spaß zu verlieren. Und das wäre doch wahnsinnig schade, oder nicht?

Das Foto von oben mit den roten Handschuhen ist übrigens im Jahr 2014 entstanden, nur, weil ich gerade dieses Jahr aufgegriffen habe, fand ich es ganz passend. Aber, um es noch einmal etwas spannender zu machen, gibt es direkt noch ein Foto, nämlich aus dem Jahr 2006, also 14 Jahre her. auch, wie man unschwer erkennen kann, um Weihnachten herum. Etwas sieht man bereits die Farbe auf meiner Haut durchblitzen, auch wenn ich damals erst frisch 18 war, ist es doch alles bei mir hier schon etwas früher losgegangen, nämlich mit 16. Früher scherte sich gar niemand um das Alter, ich sah auch nie jung aus, denn ich war bereits mit 14 185cm groß und jeder, der mir Farbe unter die Haut gegeben hat oder Löcher in die Zunge gestochen, ist davon ausgegangen, ich wäre schon längst über 20. Aber diese alten Kamellen wollen wir hier nicht aufwühlen, es ist nur ein netter Zeitsprung.

 


Und, um noch ein paar besonders alte Kamellen auszugraben, ein Schnappschuss aus dem Jahr 2008. Also mit kurz bevor ich 20 wurde. Nur, um einmal zu "beweisen", wie es damals um mich stand und dass ich das, was ich tue, doch schon ein bisschen länger mache. Damals habe ich mit einem damaligen Knecht eine kleine Reise unternommen, wie man hier unschwer erkennen kann in die Staaten. Ich hatte damals, vielleicht kann man das einmal so salopp in den Raum werfen, eine Auswanderung nach Florida geplant. Und bin hier hin geflogen ein paar Mal, um eben jene Auswanderung vorzubereiten. Es kam jedoch nicht dazu, weil sich in meinem Leben zu dem Zeitpunkt auch viel verändert hatte, wie es nun einmal ist. Obwohl ich Florida an sich noch immer sehr reizvoll finde. Wer weiß, eventuell wird sich hier auch noch ein Domizil ergeben? Aber mit 32 Jahren, die ich nun zähle, kann sich noch unglaublich viel ergeben, oder nicht?
 


Damit wir noch ein wenig die Zeitreise abschließen, ein Foto aus dem Jahr 2015 knapp zum Jahreswechsel 2016. Ach, es ist irgendwie doch schön so eine kleine Zeitreise zu sehen. Und das Ganze auf Fotos zu verfolgen, um auch seine persönliche Entwicklung noch einmal zu sehen. Und was mir hier zunächst auffällt: Meine Augenbrauen! Achherjemine. Und was man auch deutlich sieht, dass ich und mein Körper was die Gewichtsab- und Zunahme betrifft wohl immer auf Kriegsfuss stehen werden. So ist es nun einmal, wenn man viel zu gerne isst.
 


Lange Rede, gar kein Sinn, was die Zeitreise auch hier immer drin verloren hatte, Fakt ist jedoch: Ich plane nicht, die nächsten Jahre aufzuhören. Im Gegenteil. Ich habe feste Ziele vor Augen. Ich setze mir jedes Jahr Zwischenziele. Das für dieses Jahr, welches ich hatte, konnte ich durch die aktuelle Lage zum Teil leider nur erreichen, aber privat haben sich dafür Ergebnisse ergeben, mit denen ich erst in den nächsten Jahren gerechnet hatte. Aber was solls, das Jahr 2021 steht vor der Tür und da kann man sich ruhig wieder neue Ziele setzen. 

Eines sei verraten: Ich möchte 3-4x die Woche Videos veröffentlichen, einmal im Bereich [zensiert], weil ich wirklich hunderte [zensiert]knechte habe, die lediglich meine Videos suchten, aber keinen Kontakt pflegen und ihre Treue sollte belohnt werden. Dann eines mit gelben bzw. roten Fähnchen. Und eines aus der klassichen Dominanz. Ich möchte meine Fotoalben pflegen, vor allem mit Bildern der Dinge, die ich als Toys und Kleidung besitze. Mein Shop soll auch gefüllt werden. Und endlich mal die Webseite an sich fertig stellen. Aber jedes Mal kommt etwas dazwischen. Aber auch, jetzt, wo ich mein Produktionszimmer habe, wieder regelmäßig vor der Webcam aktiv sein. Das kam die letzte Zeit doch etwas zu kurz. Aber so kann ich auch ganz wunderbar für mich selbst flexibel sein.

Dir, mein Knecht, wünsche ich besinnliche Weihnachten, einen guten Start ins neue Jahr, genieße die Zeit im Kreise Deiner Liebsten und denk daran: Du kannst Dich Deiner Bestimmung als Sklave nicht entziehen, Dich davor zu drücken, ja, denken, Du kannst dem entkommen, wird nicht funktionieren. Bleib Deiner Mistress Lady Julina also weiterhin treu.

 


Und damit schließe ich mit einem Foto aus dem Jahreswechsel zu 2007. Und mit Deinem Ziel, mein Sklave, irgendwann einmal auch eben jene Position einnehmen zu können. Merke Dir das gut. Denn eben dies sollte Deine oberste Priorität sein!

  veröffentlicht am 23.12.2020

Kommentare

devot2020 schrieb: vor 1208 Tage
Sehr geehrte Herrin Julina. Eine wunderschöne Zeitreise mit einer interessanten Entwicklung, die Sie genommen haben. Ich durfte Sie ja leider erst am 29. Mai 2020 kennenlernen und habe persönlich als Sklave eine unheimlich erotische und persönliche Entwicklung bis heute nehmen dürfen. Zwar lebe ich in einer Partnerschaft it meiner neuer Freundin, die auch die Welt des BDSM abdeckt, aber ich werde ihnen auch in 2021 dienen und freue mich schon au spannende Sklavenaufgaben Ihrerseits, da sie mich doch ein wenig kennengelernt haben. Lg von Ihrem Sklaven Charlie (devot2020)
Zehennuckler schrieb: vor 1210 Tage
Danke für diese sehr schöne Zeitreise Lady Julina. Als Fußliebhaber natürlich ein Traum, knieend Ihre Füße verwöhnen zu dürfen.
det360 schrieb: vor 1210 Tage
Danke Herrin für die lieben Wünsche und die Zeitreise die ich mitmachen durfte . Ikann nicht anders und werde Ihnen auch weiterhin ergeben und treu sein . Auch meine Besten und Lieben Wünsche für Sie meine Herrin , soll alles was Sie sich Wünschen in Erfüllung gehen .
User-10125 schrieb: vor 1210 Tage
Was für ein wunderschöner Blogeintrag - Danke dafür Lady Julina. Ein schöneres Kompliment als gewachsen und gereift zu sein, aber im Inneren noch man selbst geblieben kann man doch garnicht bekommen. Was man bei Ihnen mit jedem Satz, mit jedem Bild, in jedem Video spürt, dass ist Ihre Authentizität - Sie sind mit Leib und Seele die Femdom, die Männer mit größter Lust und aus tiefster Überzeugung versklavt. Eine Frau wie Sie ist geboren zur Königin und ein Mann in Ihrer Umgebung als Ihr Diener oder noch besser als Ihr Sklave. Bleiben Sie wie Sie sind Lady Julina - ein frohes Fest und ein tolles neues Jahr wünsche -- ganz tief verbeugt.
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