Die Erfüllung unter Domina GLORIA SANDER - Teil 12/48

Ein diabolischer Vertrag, der auch noch völlige Rechtsgültigkeit besitzt. Nun ist er ausgeliefert, so lange es die dominante Lederherrin, noch dazu Notarin, auch will.
 


"Hab ich dir erlaubt mich so anzustarren. Hmm ? Es war vorbei. Mein letzter Funke Wiederstand und Selbstachtung war durch diese sexgeladende Lacklederfurie wie eine Kerze im Orkan ausgepustet worden. Mit Tränen in den Augen fing ich an zu stammeln: Oh.. Nein Herrin Gloria, ich .. Sie sehen so geil aus und .. und ich.. ich werde alles für Sie erleiden. Bitte, bitte bestrafen Sie mich. Ich... "Genug!" In ihrem strengen Gesicht zeigte sich der Anflug eines Lächelns während sie einen weitern Zug aus der halbaufgerauchten Marlboro inhalierte.

"Nun gut. Dann wird es Zeit dich einmal etwas ernster zu Testen." Sie beugte sich leicht nach vorne, was ein leichtes knarren ihrer Lacklederhose verursachte. Ein geiles Geräusch. "Mal sehen ob du auf Schmerzen stehst. HaHaHa..." Bei diesen Worten nahm sie einen weitern Zug und bließ mir den Rauch scharf ins Gesicht. Durch den Nebel näherte sie langsam die zwischen ihren mit rotlackierten Fingernägeln verzierten zarten Fingern geklemmte heißglühende Zigarettenspitze meiner linken Brustwarze. Der Geruch von verbranntem Brusthaar stieg in meine Nase während ich immer mehr die Wärme spürte.

"Sie mich an", herschte Sie. Mein Blick versang förmlich in diesen kalten blauen Augen. "Ich möchte keine Jammerlappen als Sklaven", bei diesen Worten streifte sie die Asche ihrer Zigarette an meiner Brust ab. Ich erbebte, aber der Schmerz hielt sich in Grenzen, so das ich nur leise stöhnte. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten.

"Lederwichser, wie du müssen etwas aushalten können." Sie schürzte die Lippen und Spuckte mir eine volle Ladung Speichel ins Gesicht. "Und nun Sie hin, wie du das erste Zeichen deiner neuen Herrin erhälst".

Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, soweit es die Fesselung zuließ. Das schnürrte zum einen meine Luft etwas ab und zum anderen mußte ich zusehen wie ein Lacklederumhüllter Arm, besser gesagt eine rot glühende Zigarettenspitze in der so zart erscheinenden Hand meiner Herrin sich unaufhaltsam meinem wild zuckenden Glied näherte.In Erwartung eines grauenvollen Schmerzes war ich Angstgebadet und trotzdem so geil wie nie vorher in meinem Leben.

Und dann... Mit einer schnellen Bewegung legte sie die Zigarette ruhig auf meinem Oberschenkel ab und trat sie genüßlich mit ihren Pumps aus. AHHHHhh....AUUUUUuuuuu.


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Fortsetzung am 5. Dezember 2020

  veröffentlicht am 20.11.2020

Kommentare

User-10125 schrieb: vor 1244 Tage
Ganz nebenbei, was für ein tolles Bild - so funktioniert das Lernen beim Mann. Der arme Sklave hier macht aber an seinem ersten Abend wirklich schon sehr viel durch.
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