Nachdem die Peitsche niedergesaust war, wie wird es wohl weitergehen? Es kam so unerwartet und jetzt ist er völlig ausgeliefert. Glaubst Du, es ist noch mehr möglich?
"Wird`s bald?" Sie holte wieder gefährlich mit diesem Marterinstrument aus so daß ich nervös an meinem Gürtel nestelte um einem weiteren Hieb zu entgehen. Beim entkleiden fiel mir neben der Tür eine Konsole auf, auf der mehrere Peitschen unterschiedlicher Länge und Dicke fein säuberlich aufgereiht waren. Daher hatte Sie also so plötzlich eine Peitsche in der Hand. "Zisch" Auuuuuuuu "Schneller Sklavenarsch" fauchte Sie. Ich streifte alle Bekleidung in Windeseile ab und hockte nun mit steil aufragendem Glied splitter[zensiert] vor meiner Ledergöttin.
"Das macht dich also auch noch geil du Lederficker. Aber das werd ich dir noch austreiben. Glaub mir!" Ein teuflisches Grinsen lag auf Ihren glutroten Lippen."Und jetzt her mit deinen Klamotten!. Klatsch" Auuuuauuuu. Sie hatte mit ihrer Peitsche genau zwischen meine Beine gezielt und der Schmerz in meinen Eiern ließ mich Sterne sehen und nach Luft schnappen.
"Willst du deiner Herrin wohl gehorchen oder soll ich..." So schnell ich konnte reichte ich Ihr meine Kleidung . Um einer weiteren Bestrafung zu entgehen legte ich mein Kopf zu ihren Füßen, wobei mich der Blick an Ihren glanzlederbespannten Beinen entlang schon wieder mächtig erregte, und küsste hingebungsvoll Ihre Stiletto-Lackleder-Pumps. Ich wollte mich schon für mein Verhalten entschuldigen als mir gerade noch rechtzeitig einfiel das ich nur zu sprechen hatte wenn ich gefragt werde. Was für eine Situation. Ich war mir bewußt das diese Frau mich total in Ihrer [zensiert] hatte und ich dieser [zensiert] mit Freuden folge leistete. Ich hatte den endgültigen Schritt in meine Perversion getan.
"Nicht schlecht für so ein perverses Stück Scheiße , wie dich. Wer hätte gedacht das mir mein kleiner Spaziergang ein so williges junges Lustobjekt bescheren würde. Ha Ha Ha. Aber genug jetzt!" zischte Sie gefährlich. "Diese Kleidung brauchst Du ab jetzt nicht mehr, denn hier ist mein Reich und du bist ab sofort kein Mensch mehr sondern nur mein kleiner geiler Sklavenarsch, ist das klar?" Bei diesen Worten bohrte sie mir den Absatz Ihres rechten Schuhs in den Oberschenkel und presste mein Gesicht fest auf Ihre lederverpackte Vorderseite. Der Geruch des Leders wurde von einem anderen Geruch nach Schweiß und Mösensaft überlagert und mir schien das Gloria genauso erregt war wie ich. Wie konnte ich im Schoß meiner Traumfrau in Leder anders antworten als: "Ja Herrin, ich bin Ihr Eigentum. Sie können alles mit mir machen. Ich würde sogar sterben für Sie"
Mit einem Stoß stieß Sie mich weg. "So,so."
Fortsetzung am 5. September 2020
veröffentlicht am 20.08.2020 |
User-10125 schrieb: | vor 1533 Tage |