Nach einer längeren Pause beginnt die Nutte Franziska nun ihr Tagebuch weiter zu führen. Bedenke: Es handelt sich hier um eine fiktive Welt, bei der sie ihre Fantasien niederschreibt.
Seit Klitoris seine Freiheit aufgegeben hatte und zum Sklaven von Julina und Sarah wurde, waren mehrere Tage vergangen. In dieser Zeit wurden seine Kochkünste ausgiebig getestet, denn Klitoris soll als Koch im SM-[zensiert]el benutzt werden. Für den heutigen Abend ist das erste Bondage-Seminar in Gina´s SM-Laden geplant.
„Franziska! Wau...Wau! Julina, du und ich sind ja heute Abend unterwegs und Klitoris ist dann alleine im Haus. Damit unser Sklave nicht auf dumme Gedanken kommt, wirst du ihn in den Stall in eine Zelle bringen. Dort wird er gefesselt und am Boden mit dem Halsband angekettet. Wenn das erledigt ist, kommst du sofort zu mir zurück. Trödel nicht rum, sonst gibt es eine Abreibung mit Rohrstock. Wau...Wau...Wau!“
Ich brachte Klitoris sofort in den Stall. Dort fesselte ich die Hände und Füße von Klitoris stramm zusammen. Ich genoss es das Seil so fest wie möglich zu verknoten. „Nicht so fest!“ Jammerte Klitoris. „Stell dich nicht so an. Du hast es nicht besser verdient. Du geiler Bock.“ Mit einem zufriedenen Grinsen in meinem Gesicht begutachtete ich das verschnürte Sklavenpaket. Das Halsband von Klitoris kettete ich an einem Ring, der am Boden verankert war, fest. Die Tür der Zelle habe ich dann mit einem dicken Vorhängeschloss verriegelt. Dann begab ich mich schnellstens zu Sarah.
„Das war knapp Franziska! Ich wollte schon den Rohrstock holen.“ Aber wie aus dem Nichts bekam ich zwei schmerzhafte Ohrfeigen. „Wenn ich meinem Hündchen befehle schnell, dann meine ich auch schnell! Ist das klar? Wau...Wau! Für das Bondage-Seminar ziehst du das schwarze Catsuit mit den eingearbeiteten Handschuhen und der Kapuze an, damit man die Fesselung besser durchführen kann und für die Seminar-Teilnehmer die Vorgehensweise besser zu sehen ist. Zieh dich um und komm wieder zu mir. Los! Tempo! Wau...Wau!“
Ich beeilte mich und kniete nach kurzer Zeit umgekleidet vor meiner Herrin. „So gefällt mir das! Du darfst meinen Mittelfinger in den Mund nehmen und daran saugen.“ Sie streckte mir ihren rechten Mittelfinger vor mein Gesicht. Ich lutschte und saugte an ihrem Finger. „Stell dir vor mein Finger wäre ein [zensiert]. Los! Bring ihn zum spritzen. Lutsche intensiver. Schließlich sollst du seine Eier leer saugen. Auuus!!!“ Ich nahm sofort eine demütige Stellung mit gesenktem Kopf ein. „Na! Willst du mal einen [zensiert] zum spritzen bringen und den Schleim aus seinen Eiern schlucken.“ Sie wusste genau wie ich dazu stehe und genoss meinen erschreckten Gesichtsausdruck. „Wäre doch schön!“ Sie quälte mich gerne mit dem Gedanken von einem Mann benutzt zu werden. „Bleib ruhig!“ Sie lächelte und streichelte mir über den Kopf. Dann griff sie mir unvermittelt ins Haar und zog meinen Kopf hoch, sodass sie direkt in meine Augen sehen konnte. „Wenn du mir weiter brav gehorchst und mir bedingungslos ergeben bleibst, dann besteht keine Gefahr, dass dir jemand seine klebrige Brühe in deinen Mund wichst. Wir wollen jetzt los! Auf!“ Die beiden Herrinnen machten sich mit mir auf den Weg.
Am SM-Laden von Gina angekommen, warteten schon einige Teilnehmer am Eingang. Wir benutzten den Seiteneingang. Im Laden waren Stühle im Halbkreis aufgestellt. Sarah befahl mir vor den Stühlen Hundesitz zu machen. Die Herrinnen besprachen sich kurz und dann ließ Gina die Teilnehmer in den Laden. Zu meiner Überraschung hatten sich 12 Leute gefunden die am Bondage-Seminar teilnehmen wollten. Erstaunlicherweise mehr Frauen als Männer. Ich fühlte mich beobachtet. Es gab mir ein Gefühl der Demütigung. Ich wurde vorgeführt wie ein Objekt.
Nun wurden die Teilnehmer begrüßt und die Herrinnen von Gina vorgestellt. Julina ergriff das Wort: „Wir werden euch Heute erst mal die Grundlagen des Bondage erklären. Zum Vorführen benutzen wir unsere Sklavin Franziska. Sie ist das persönliche Hündchen von Lady Sarah.“ Julina begann mit der Handfesselung und führte an mir bestimmte Techniken vor. Sie zeigte verschiedene Knoten. Dann wurde die Fußfesselung von Sarah vorgeführt. Meine Hand- und Fußgelenke schmerzten schon vom ständigen zusammen binden.
Nach einer Stunde ermunterte Julina die Teilnehmer jetzt das gesehene auszuprobieren. „Abschließend könnt ihr jetzt das was wir euch gezeigt haben mal selber üben und austesten. Sarah und ich unterstützen euch. Wer keinen Partner hat darf Franziska benutzen.“ Es bildeten sich 5 Pärchen und zwei junge Frauen blieben über. Die beiden versuchten sich nacheinander an mir. Mal war die Fesselung zu lasch und ich konnte mich ohne Probleme befreien. Ein anderes mal war sie so stramm das meine Gliedmaßen nicht mehr durch [zensiert]et wurden und sich taub anfühlten.
Nach einer weiteren Stunde beendete Gina das Bondage-Seminar. Die Herrinnen besprachen sich noch kurz und wir machten uns auf den Heimweg. Ich wurde auf dem Heimweg in die Hundebox im Kofferraum eingesperrt. Ich sollte ihr Gespräch nicht mitbekommen. Die Herrinnen unterhielten sich angeregt.
Zu hause angekommen gingen die Herrinnen ins Wohnzimmer. Sarah zog mich an der Hundeleine hinter sich her. „Franziska mach Sitz!“ Ich machte Hundesitz vor den Herrinnen. „Franziska! Wir haben dir etwas zu sagen. Ich werde euch verlassen und ein Domina-Studio übernehmen. Ich werde euch dann nur ab und zu besuchen.“ Ich traute meinen Ohren nicht was Sarah gerade gesagt hatte. Ich war geschockt. Meine Enttäuschung war mir anzumerken. „Die Mutter von Julina, Herrin Carmen, wird deine neue Herrin! Sie wird im [zensiert]el meine Aufgaben übernehmen. Du wirst ihr dann Treu und brav dienen. Morgen wirst du Herrin Carmen kennenlernen. Ein paar Tage bin ich noch hier. Morgen dann mehr! So geh jetzt zu deiner Liegestelle und mach Platz.“ Ich zog ganz traurig auf allen Vieren zu meinem Liegeplatz.
veröffentlicht am 05.01.2019 |