Du wolltest schon lange einmal die Sklaveneier abbinden, oder? Ja, es ist auch ein geiles Gefühl. Dennoch stelle ich Ansprüche an das abbinden Deiner nutzlosen Sklaveneier.
Du hast es schon oft gelesen. Ein Sklave hat seine Eier stramm abzubinden. Immer diese Worte. Immer wieder solltest Du die Schnur breit halten und die Sklaveneier schön stramm und geil zu machen. Natürlich, die Herrin verlangt das sowieso von ihrem Sklaven. Und ich habe da auch immer eine ganz bestimmte Technik. Doch für Sklavenanfänger, die gerade zum allerersten Mal ihre Sklaveneier abschnüren sollen, erlaube ich ausnahmsweise doch auch mal zu üben. Wie gnädig von mir, oder?
Zunächst brauchst Du, um die Sklaveneier richtig abbinden zu können, natürlich eine Schnur. Die legst Du von oben ober den [zensiert] und über die Eier, wie auf diesem Foto gezeigt.
Damit dann die nutzlosen Sklaveneierchen auch eine Bestimmung finden, gehst Du mit der Schnur um jedes Ei und ziehst es, ohne es unter dem [zensiert] zu überkreuzen, hinauf, um jedes Ei von der Schnur umfassen zu können.
Ziehe die Schnur schön stramm. Auf dem Foto hier kannst Du Dich bereits erkennen, wie geil die Sklaveneier glänzen. Natürlich liebt Deine Herrin den Anblick dieser glänzenden und prall gefüllten Bälle.
Binde nun die Schnur einige Male um die Eier herum, um sie stramm nach oben zu binden, und sie richtig prall werden zu lassen. Damit führst Du Deine Sklaveneier über Deinem [zensiert] zusammen und sie beginnen noch deutlich mehr zu glänzen.
Um dann abschließend die Fesselung zu schützen, damit sie sich nicht einfach so löst, während Du die Anweisung bekommst, wie Du ihn zu wichsen hast, gibt es ein festes Schleifchen.
WUnderschön, nicht wahr? So kannst Du doch noch besser den Anweisungen Deiner Herrin folgen und natürlich wird der [zensiert] so noch einmal deutlich intensiver, wie es sein soll, mein kleiner Sklave.
veröffentlicht am 17.09.2018 |
nyloni schrieb: | vor 2237 Tage |
sissypphure schrieb: | vor 2249 Tage |
Frehei schrieb: | vor 2263 Tage |