Der vorerst letzte Tag aus dem Tagebuch der Nutte Franziska. Soll eine Fortsetzung stattfinden? Dann ab in die Kommentare damit.
Meine Herrinnen frühstückten gemütlich und ausgiebig. Ich machte wie jeden Morgen Hundesitz neben Sarah. „Na mein kleines Hündchen! Schmeckt dir die Marmelade?“ Sarah fütterte mich mit Marmeladentoast. Ich antwortete: „Wau…wau!“ Dabei nickte ich mit dem Kopf. „Heute bekommen wir wieder Besuch. Meine kleine Nutte! Ein neuer Sklave stellt sich vor. Franziska du bereitest eine Pferdebox in der Scheune für ihn vor. Julina und ich holen ihn vom Bahnhof ab. Er wird nicht wissen wohin wir ihn bringen. So wie es bei dir beim ersten Mal auch war, Franziska. Und wehe du sagst ihm etwas. Der Rohrstock wäre dann nur ein Teil deiner Bestrafung! Ist das klar? Wau…Wau!“ Sie streichelte mir über den Kopf und ich drückte mich an Sarah. „Ihr Beiden seit schon ein Gespann!“ Sagte Julina grinsend. „Bist wohl neidisch auf mein treues Hündchen!“ Antwortete Sarah schmunzelnd. „Na..ja! Wenn der neue Sklave uns gefällt, dann habe ich auch bald ein Spielzeug. Aber bis ich ihn richtig erzogen und abgerichtet habe, wird es etwas dauern. Hauptsache er ist auch belastbar? Schließlich will ich sein Arschloch und seinen [zensiert] ausgiebig [zensiert]beiten. Er soll winzeln um von mir gequält zu werden. Er wird keusch gehalten und aufgegeilt bis die Eier platzen. Er soll betteln um vielleicht dann abgemolken zu werden. Sein Arschloch wird gedehnt bis meine ganze Faust hinein passt.“ Schwärmte Julina. „Aber! Ich glaube wir machen uns jetzt auf den Weg. Schließlich bin ich gespannt auf mein neues willenlose Spielzeug.“
Die Herrinnen fuhren zum Bahnhof. Ich befüllte die Pferdebox mit neuem Stroh und achtete peinlichst darauf, dass alle Haken und Ösen frei zugänglich blieben. Schließlich wollte ich nicht Gefahr laufen bestraft zu werden und dann die Nacht vielleicht auch im Stall verbringen zu müssen. Eine Flasche mit Wasser gefüllt befestigte ich kopfüber an der Wand der Pferdebox. Um aus der Flasche zu trinken, muss man, wie zum Beispiel eine Ziege, an dem Nuckel saugen. Dann legte ich Seile und Ketten in der Pferdebox zum fesseln parat. Nachdem ich auch den letzten Auftrag meiner Herrinnen befolgt hatte, wartete ich auf meinem Liegeplatz im Flur im Haus auf ihre Ankunft.
Gegen Mittag fuhr der Kombi der Herrinnen durch das Hoftor. Ich machte mich sofort auf den Weg das Hoftor zu schließen und zu verriegeln. Damit sollte die Flucht des neuen Sklaven verhindert werden und er sollte ja auch nicht sehen, an welchem Ort er sich befindet. Dann begab ich mich augenblicklich zu meiner Herrin Sarah und küsste zur Begrüßung ihre High Heels. „Das hast du gut gemacht! Meine kleine Nutte!“ Mit diesen Worten streichelte mir Sarah wie bei einem Schoßhündchen über den Kopf. „Bring unseren Neuankömmling in den Stall. Wir kommen gleich!“
Die Hände des neuen Sklaven waren auf den Rücken gefesselt und eine Isolationsmaske über seinem Kopf verhinderte, dass er etwas sehen oder hören konnte. Ich führte ihn in den Stall, in die vorbereitete Pferdebox. Dort angekommen stellte ich ihn mitten in die Box.
Kurze Zeit später betraten die Herrinnen den Stall. Sie befreiten seine Hände. „Franziska! Zieh ihm alle Klamotten aus.“ Ich machte mich sofort daran in komplett zu entkleiden bis er völlig [zensiert] vor uns stand. Nur der Kopf steckte weiter in der Isolationsmaske. Mit seinen Händen versuchte er seinen [zensiert] aus Scham zu bedecken. „Ist das niedlich! Der Kleine versucht seinen Minipimmel zu verstecken. Franziska! Kette seine Hände auf den Rücken und steck sein Fickstück in den Peniskäfig. Seine Geilheit soll gleich unter Bunden werden. Er wird nur noch geil sein, wenn wir es wollen.“ Ich legte seine Hände auf dem Rücken in Eisen und schloss seinen [zensiert] in den Peniskäfig. Man merkte, dass es ihm unangenehm war das eine fremde Person seinen [zensiert] in die Hand nahm, ohne das er etwas dagegen machen konnte. Es war auch nicht zärtlich, wie bei einem sexuellen Stelldichein, sondern der Pimmel wurde hart unter Verschluss genommen. Erektion war nicht mehr möglich. Ihm wurde langsam bewusst wie hilflos er war. Die Isolationsmaske verschärfte das Gefühl. „Kette ihn an die Wand! Lassen wir ihm Zeit zum nach denken.“ Ich tat wie befohlen und verließ dann mit den Herrinnen den Stall.