Eine neue Sklavengeschichte, der Kauf eines Keuschheitsgürtels, der für einen jeden devoten Diener unumgänglich sein dürfte. Viel Spaß beim lesen.
Lady Sarah und ich verließen die Klinik in Begleitung von Lady Sonia und ihrer Sklavin Tanja. Am Auto angekommen hielt Tanja mich unvermittelt fest und küsste mich. Ihre Zunge fickte im wahrsten Sinne meinen Mund. „Diese verschmusten Schlampen! Sofort aufhören! Tanja Platz!“ Mit diesem Befehl von Sonja wurde das Knutschen jäh unterbrochen. Tanja ging sofort neben ihrer Herrin auf die Knie und hob ihre Hände wie Hundepfoten als Entschuldigung nach oben. „Franziska sofort auf den Beifahrersitz setzen! Da reden wir gleich drüber. Diese beiden Biester. Na wartet! Sag mal Sonja! Ich glaube wir sollten Mal wieder ein Erziehungs- und Bondage Wochenende machen. Das ist glaube ich sehr notwendig.“ Stellte Sarah fest. „Ich würde mich freuen. Wir telefonieren!“ Nach diesen Worten von Sonja machten wir uns auf den Weg.
Kurz nach der Abfahrt bekam ich die Leviten gelesen. Sarah stellte eine Strafe für mich in Aussicht. Erklärte aber nicht welche. Ich wunderte mich das ich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen durfte und das nicht mal gefesselt. Auch wurden mir nicht die Augen verbunden, so konnte ich sehen an welchem Ort wir uns befinden. Sarah konnte meine Gedanken lesen und beantwortete meine Fragen. „Ich werde dich nur noch Fesseln zum bestrafen und für Spiele. Ich bin mir sicher du wirst mir ein Leben lang treu sein. In unserem Haus bist du mein Schmusehündchen und verhältst dich auch so. Kein sprechen. Nur bellen. Ist das klar? Wau Wau!“ Gab ich als Antwort. „Wenn ich dich als mein Mädchen oder Dienerin benutze, sprichst du ganz normal. Heute bist du, bis wir Zuhause sind, mein Mädchen. Hast du verstanden? Ja Herrin! Ich vergöttere sie. Ich liebe sie bis zu meinem Lebensende.“ Antwortete ich über glücklich und euphorisch. „Du wirst den Rest deines Lebens meine Leibeigene sein und nur mir und Lady Julina dienen. Du kannst dir Gedanken machen, aber frei kommst du nicht mehr!“ Erklärte mir Sarah eindringlich. „Das freut mich und ich will es auch so!“ Mit dieser Aussage wollte ich meine gefühlsmäßige Bindung zu ihr verdeutlichen.
„Wir fahren jetzt zu einem BDSM-Geschäft und kaufen für dich einen Keuschheitsgürtel. Dein kleines, neues Fickloch und deine Arschfotze sollen ja nur benutzt werden, wenn deine Herrinnen es wollen. Der Gürtel wird genau passend für deinen Körper gefertigt.“
Nach ca. zwei Stunde Fahrtzeit erreichten wir unseren Heimatort und konnten direkt vor dem SM-Geschäft parken. „Wir gehen jetzt in das Geschäft und wo nur ich rede. Du bist stumm und sprichst nur wenn ich es dir erlaube. Verstanden! Ja Herrin!“ Nach dem Betreten des Laden, zogen wir alle Blicke auf uns. Manche starrten uns unverhohlen an. Sie sabberten vor Geilheit vor sich hin. Unser sexy Aussehen regte ihre geilen Phantasien an. Sarah ignorierte sie. Für mich war es ein neues Gefühl begehrt zu werden und ich genoss es die Typen aufzugeilen. Ich bin für sie unerreichbar. Vielleicht träumen sie von mir.
„Hallo Sarah! Was kann ich für dich tun? Begrüßte uns der Inhaber. „Ich brauche einen Keuschheitsgürtel für meine Sklavin.“ Dies sagte sie so laut, dass einige im Laden es mit bekamen. Vielleicht spritzte jetzt einer dieser [zensiert]gesteuerten geilen Typen in seine Unterhose und sein Pisser rekelt sich in seinem schmierigen Sperma. Dieser Gedanke erregte mich. „Du kannst mir ja Mal deine Sklavin zur Verfügung stellen. Ich würde es ihr schon ordentlich besorgen. Man könnte auch über einen Preisnachlass dann reden.“ Mit einem Augenzwinkern und grinsender Weise stellte er die Frage. „Da muss ich dich enttäuschen! Sie ist unverkäuflich. Sie kann auch nicht gemietet oder ausgeliehen werden. Sie ist mein Eigentum und steht nur mir und Lady Julina zur Verfügung. Du darfst uns dein Sortiment von Keuschheitsgürteln zeigen. Mehr .….. nicht!“ Stellte Sarah eindeutig fest. In diesem Moment erschien hinter dem Tresen eine gut aussehende Frau. „Hallo Sarah! Hallo Gina! Mein liebes Bruderherz entspann dich! Zügel deine [zensiert]wünsche“
Nach dieser Feststellung, führte uns Gina in einen Raum im hinteren Teil des Ladens. Im Raum waren mehrere Schränke und ein großer Spiegel. „An deiner Stelle würde ich das rattenscharfe Teil auch unter Verschluss nehmen. Ich denke ich vermesse deine Sklavin und dann zeige ich dir ein paar Keuschheitsgürtel.“ Meinte Gina. „Franziska! Zieh dich aus!“ Ich befolgte den Befehl meiner Herrin sofort.