Die Geschichte geht weiter und in die nächste Runde. Natürlich erwarte ich auch hier ein Feedback in den Kommentaren.
Die Nacht verbrachte ich eingesperrt in meiner Zelle. Nur meine Hände waren am Halsband fest gekettet um ein herum spielen an mir zu verhindern. Ich lag noch [zensiert]d in meinem Bett und merkte somit nicht das die sadistische Schwester Nora das Zimmer betrat. In ihrer rechten Hand hielt sie eine Spritze und mit der linken Hand drückte sie sofort auf mein Gesicht und verhinderte damit das ich meinen Kopf bewegen konnte. Ich wachte augenblicklich auf. „So du kleine Schlampe! Ich werde jetzt die Spritze in deinen Hals rammen. Dann bist du [zensiert] und hilflos der Geschlechtsumwandlung ausgeliefert! Willst du noch etwas sagen? Egal!“ Bevor ich etwas sagen konnte, bohrte sich die [zensiert] schon in meinen Hals. „Wenn du wieder zu dir kommst, bist du eine weibliche Schlampe!“ Das waren die letzten Worte die ich vor meiner [zensiert]igkeit noch hörte.
Am späten Abend erwachte ich. Meine Sinne waren noch völlig vernebelt. Vor meinen Augen erhoben zwei riesige Hügel die stramm verbunden waren. Meinen Blick bemerkte Nora die neben dem Bett stand. „Gefallen dir deine neuen Titten. Noch sind sie zwar in den Verband gezwängt. Aber wenn die dicken Dinger frei gelassen werden, dann werden die [zensiert]träger sich darum reißen deine Titten zu lutschen. Dein kleiner Pisser ist jetzt weg, aber dafür hast du jetzt eine Votze zum gefickt werden!“ Zwischen meinen Beinen befand sich ein dicker Verband aus dem zwei Schläuche heraus kamen. Als wenn Nora meine Gedanken lesen konnte antwortete sie grinsend. „Ein Schlauch steckt in deiner Wunde. Den werde ich bald genüsslich heraus reißen und das wird schön weh tun. Der zweite Schlauch steckt in deiner Harnröhre zum pissen. Es soll ja alles gut verheilen.“ Mit diesen Worten verließ sie die Zelle.
Zwei Tage verliefen ereignislos. Am darauffolgenden Morgen erschien Nora zum entfernen der Schläuche. „Hallo Franziska! Jetzt wollen wir ein bisschen Spaß haben.“ Nora war die Vorfreude, mir Schmerzen zubereiten, anzusehen. Mit kurzen ruckartigen Bewegungen zog sie den leicht festgewachsen Schlauch aus der Wunde. „Aua….Aua!“ Bei jedem Ruck hatte ich das Gefühl Nora reißt mir meine neue Votze heraus. Ich zuckte wie bei Stromschlägen. „Jetzt spürst du wo dein neues Fickloch ist. Geil oder?“ Mit einem letzten Ruck war der Schlauch raus. Ohne weitere Vorwarnung zog sie den zweiten Schlauch mit einem einzigen Ruck aus der Harnröhre. Durch den unsagbar starken Schmerz wurde ich fast [zensiert]. Schon trafen mich zwei schallende Ohrfeigen. „Ehhh! Schön hier bleiben. Nicht ein[zensiert]. Genieß lieber das neue Gefühl.“ Mit diesen Worten verließ Nora lachend den Raum.
In den folgenden Tagen verheilten die OP-Wunden gut. In dieser Zeit lernte ich von der Sklavin Tanja die das Eigentum der Ärztin Sonja ist, dass richtige schminken. Sie war gelernte Kosmetikerin und zeigte mir wie man sich dezent bzw. alltagstauglich herrichtet. Bei der Körperpflege, als auch bei der Bekleidung wurde ich auf Frau getrimmt. Tanja zeigte mir den Umgang mit meinen Haaren und wie ich die Frisuren verändern kann. Nach diesen lernintensiven Erziehungstagen war ich nicht nur vom Aussehen zur Frau umgewandelt worden, sondern auch mein Verstand tickte jetzt völlig weiblich.
Nach 3 Wochen holte mich Sarah wieder ab. An diesem Morgen musste ich mich [zensiert] in die Ecke des Behandlungszimmer stellen. Ich durfte mich nicht von Stelle bewegen. Auch nicht als Sarah den Raum betrat. Mein Herz schlug höher und ich wäre am liebsten auf sie zu gestürmt. „Bleib schön stehen und dreh dich langsam einmal um. Ich will dich begutachten. Gefällt sie dir?“ Fragte Sonja. „Auf jeden fall! Mit der Muschi ist Franziska jetzt eine richtige Frau. Der riesige Busen und der Apfelarsch. Einfach super geil. Meine verschmuste Nutte wird mit ihrem Aussehen den Männern den Kopf verdrehen.“ Mein Herz schlug noch höher. Jetzt durfte ich meine Herrin begrüßen. Danach musste ich die von Sarah mitgebrachte Kleidung anziehen. Die Stretch Jeans und das T-Shirt waren hauteng. Meine sexy Kurven kamen voll zur Geltung. Die High Heels taten ihr selbiges. Ich hatte mich dezent geschminkt. Nur meine Lippen hoben sich mit einem leuchtenden Rot ab.
Meine lockigen halblangen Haare vervollständigten mein sexy aussehen. „So jetzt machen wir uns auf den Heimweg.“ Mit diesen Worten verließen wir den Raum und liefen durch die Eingangshalle. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich viele Männer im Eingangsbereich. Sie beobachteten uns. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich mit ihren Blicken förmlich auszogen. Uns wurde sogar hinterher gepfiffen. Sarah schmunzelte und genoss den Augenblick. Ich fühlte mich wie eine rattenscharfe Nutte und war vor allem glücklich wieder mit meiner Herrin zusammen zu sein.