Im zweiten Teil der Geschlechtsumwandlung erfahrt ihr, wie es mit dem kleinen Sklaven weitergehen wird - und welche Reise er antritt.
Die Autofahrt verlief ereignislos. Die undurchsichtigen Kontaktlinsen verhinderten irgend eine Orientierung. Die Kopfhörer mit ihrer lauten Musik und später mit dem sich ständig wiederholenden Vortrag der Sklavenregeln verhinderten etwas anderes zuhören. Die Reise ging in eine Klinik mit einer geheimen und sehr speziellen Abteilung. Obwohl ich in der Klinik schon kastriert wurde, war mir nicht bekannt an welchem Ort sie sich befindet.
Bei der Ankunft fuhr Sarah das Auto in die Tiefgarage des speziell gesicherten Kliniktrakts. Die Handschellen, die Fußeisen und die Kopfhörer wurden mir abgenommen. Auch die Kontaktlinsen wurden entfernt. Eine kurze Hundeleine wurde mir angelegt und ich musste die Hundestellung einnehmen. „Benimm dich und blamiere mich nicht! Meine kleine Nutte.“ Sarahs Augen funkelten und ich war der Ernsthaftigkeit ihrer Worte sofort bewusst. Ich durfte mir keine Fehler erlauben. „Denk dran! Solltest du versagen kommst du in einen Puff im tiefsten Sibirien. Dort werden dir dann alle deine Löcher gestopft. Alte hässliche Männer werden ihre stinkenden Schwänze in dich stecken. Dich ficken und ihr altes, abgestandenes und dreckige Sperma in dich hinein spritzen. Du wirst danach ihre Fickständer sauber lecken und erneut ihr Sperma schlucken. Willst du das? Wau..Wau…wau..!“ Ich drückte sofort meinen Kopf an ihr Bein und leckte danach ihre high heels. Ich versuchte so deutlich wie möglich meine Liebe und Unterwerfung Herrin Sarah zu zeigen. „Ist schon gut! Ich vertraue dir! Aber denk immer an meine Worte.“
Wir gingen in Richtung zu einem Aufzug. Hier wurden wir von einer Schwester erwartet. „Hallo Lady Julina! Hallo Lady Sarah! Wen haben wir denn da?“ Sie lachte! „Da ist ja ihre kleine Leibeigene Sklavin Franziska. Naja...Sklavin? Ein richtiges Nutten-Mädchen sollst du ja erst noch werden. Ich bringe sie zu der Zelle in der Franziska die nächsten Tage eingesperrt und gehalten wird.“ Wir folgten ihr! Sie brachte uns zu einem Raum der mit einer massiven Tür verschlossen war. Wir betraten das Zimmer, dass einer Gefängniszelle ähnelte. Das Fenster war vergittert. Am Bett, an den Wänden, an der Decke und dem Fußboden waren Eisenringe befestigt. Sie dienten offensichtlich zur Fixierung der Sklavin bzw. des Sklaven je nach Bedarf und Notwendigkeit.
Meine ganze Bekleidung musste ich ablegen. Danach nahm ich sofort meinen Hundeplatz neben Lady Sarah ein. „Uhiii! Ihre Sklavin ist aber gut erzogen.“ In diesem Moment betrat die Herrin dieses Kliniktrakts den Raum. „Hallo ihr Beiden! Dann werde ich euch Mal erzählen was ich mit eurem noch männlichen Sklaven machen werde. Er wird ein schönes Mädchen werden. Also….! Die Maßnahmen können später nicht wieder rückgängig gemacht werden. Den Rest seines Lebens bleibt Franziska Frau.“ Sarah antwortete postwendend: „Das will ich so! Sie bleibt meine Sklavin bis zu ihrem Ende. Mein Eigentum. OK!“ Antwortete die Ärztin. „Ich verändere nicht nur das Aussehen, sondern auch die Körperfunktionen werden annähernd weiblich hinterher sein. Z.B. Pinkeln nur noch im Sitzen. Bei der Operation werden die männlichen Genitalien weggenommen und weibliche Genitalien geformt. Das geschieht natürlich unter Vollnarkose. Ein Teil der Eichel wird freipräpariert, behält aber die Verbindung mit Nerven und [zensiert]gefäßen. Die Eichel wird an die Stelle gesetzt, an der sie nun als Klitoris dient. Schließlich soll sie ja auch geil werden können.
Eine geile Sklavin kann man so schön quälen.“ Die Ärztin beobachtet mich genau und genoss meinen angstvollen Gesichtsausdruck. „Dann wird die Harnröhre gekürzt. Die Penisschwellkörper sind ja schon zum Teil und die Hoden sind schon ganz entfernt. Franziska ist somit eigentlich zurzeit nur ein Ding. Ein Gebrauchsgegenstand! Aber ab Morgen wird sie zur Frau. Dann wird die Haut vom [zensiert] nach innen gestülpt und bildet nun die Scheide. Eine schöne enge Fickfotze. Die Schamlippen entstehen aus dem Rest des Hodensacks. Fertig wäre dann die kleine Muschi.“ Sarah fragte: „Franziska kann dann richtig gefickt werden und hat weiterhin geile Gefühle? Ihre Fotze kann richtig gestopft werden? Ja! Das ist richtig. Sie kann auch einen [zensiert] bekommen. Also solltet ihr sie mit einem Keuschheitsgürtel verschließen, damit sie nicht an sich Herumfingern kann. Soll ich die Stimmbänder kürzen, damit ihre Stimme weiblich klingt? Nein brauchst du nicht. Sie darf nur bellen und nur selten sprechen. Aber ihre Titten könnten etwas größer werden. Zwei richtig dicke Dinger. Kein Problem! Ich brauche ja nur die Brustimplantate austauschen. OK! Damit wäre alles besprochen. Meine Zofe Nora ist jetzt für Franziska verantwortlich. Gehen wir in mein Büro!“ Sarah streichelte mir zum Abschied über den Kopf. „Mach es gut mein Schmusehündchen. Bald meine Schmusehündin.“