Wenn die Herrin die komplette Kontrolle über das Leben des Sklaven übernimmt, ist es nicht verwunderlich, wenn es irgendwann in der Geschlechtsumwandlung des Sklaven zur Sklavin endet. Eine kleine Geschichte dazu gibt es hier, in mehreren Teilen verfasst.
Beide Herrinnen saßen am Abend auf ihrer Couch im Wohnzimmer. Sarah hatte mir den Platz vor der Couch zwischen ihr und Julina zugewiesen. Ich musste das Gespräch der beiden auf Befehl von Sarah genau mit anhören. Sie beobachteten meinen Gesichtsausdruck. Sie erfreuten sich an meiner gut im Gesicht ablesbaren Angst. Das Gespräch drehte sich um meine Geschlechtsumwandlung.
„Wollen wir der Nutte wirklich eine echte Fotze gönnen? Willst du sie auf den Strich schicken, damit sie von Männern für Geld durchgefickt wird?“ Fragte Julina. Sarah genoss meinen angstvollen Gesichtsausdruck. Ich durfte ja nichts sagen, aber man konnte förmlich meine Gedanken „Nein, bitte keine Männer“ lesen. Sarah ließ sich mit ihrer Antwort Zeit. Sie beugte sich ganz nah zu meinem Gesicht und sah mir tief in meine Augen. „Wenn meine Schlampe brav ist und alle meine Befehle zu meiner Zufriedenheit erfüllt!“ Ich bewegte meinen Kopf bejahend leicht auf und ab. Ich bettelte förmlich mit meinen Augen. „Dann wird sie nur von uns gefickt. Deine Muschi wird aber mit einem Keuschheitsgürtel sicher verschlossen sein. Du sollst ja nicht an dir rumspielen können. So zum Beispiel einen [zensiert] reinschieben und deine Klitoris mit dem Vibrator erregen. Oder? Wau…wau! Aber vielleicht setzten wir dir einen Plug in deine Arschfotze und einen Plug in deine Muschi ein und verschließen das ganze mit dem Keuschheitsgürtel. Du hast dann keine Möglichkeit sie zu entfernen. Die Plug’s bleiben dann so lange in dir drin, bis wir dich wieder aufschließen. Deine beiden Ficklöcher sind dann gestopft und du wirst dadurch ständig erregt. Das du geil wirst kannst du nicht verhindern und Selbstbefriedigung geht aber auch nicht! Toll…! Oder...! Wau…Wau!“
Unbemerkt war Julina aufgestanden und hatte eine Peitsche in der Hand. Der erste Peitschenhieb traf mich völlig unvorbereitet. „Ahhhhh…!“ Der Schmerz durchzog meinen Körper. Sarah näherte sich ganz nah meinem Gesicht. Der Duft ihres Parfüm benebelt meine Sinne. Ihre rot geschminkten Lippen machten mich restlos geil. Mit ihrer erotischen Stimme befahl sie mir: „Du wirst den Rest deines Lebens uns gehören. Für immer! Was sagt meine kleine Nutte dazu? Ich erlaube dir zu antworten.“ In diesem Moment traf mich der nächste Peitschenhieb. „Ahhhhh…! Ich bitte darum als Mädchen für sie immer dienen zu dürfen.“ Sarah antwortete: „Viele Sklaven wären gerne an deiner Stelle. Es ist etwas besonderes uns dienen zu dürfen. Freust du dich schon bald ein richtiges Mädchen zu sein? Ja Herrin Sarah. Ich möchte gern ihr artiges Mädchen sein. Ihren Kunstpenis in mir zu spüren und von ihnen gefickt zu werden.“ Antwortete ich. „Das gefällt mir von dir zu hören. Wir werden uns morgen auf den Weg zur Klinik machen. Für heute hast du genug gesprochen!“ Schon trafen mich wieder Peitschenhiebe. „Aus mit sprechen!“ Kam der Befehl von Sarah. Die Peitsche hinterließ die nächsten Striemen. „Hat unsere Schlampe das verstanden?“ Fragte Julina. „Wau….Wau! Geht doch!“
Am frühen Morgen befahl mir Sarah, dass ich mich zu schminken hatte. „Schau mich an Nutte! Wau…wau! Ich will sehen ob du wie eine Frau geschminkt bist. Hier ist deine Nuttenkleidung.“ Mit diesen Worten gab sie mir die Mädchenklamotten zum anziehen. Als ich fertig gekleidet war, musste ich meine Hände hinter meinen Rücken nehmen. „Wir wollen ja auf Nummer sicher gehen!“ Schon klickten die schweren Handschellen. Dann legte sie mir auch Fußeisen an. Ich konnte nur kurze Schritte machen. Flucht war unmöglich. Aber weg laufen will ich sowieso nicht, denn ich war so glücklich, dass ich das Eigentum von Lady Sarah auf Lebenszeit bin und sie mit mir macht was sie will. Selbstständig leben könnte ich sowieso nicht mehr.
„Setz dich auf den Stuhl und Kopf in den Nacken! Wau…Wau!“ Mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand, zog sie mein linkes Augenlid nach oben und gleichzeitig mit dem Daumen den unteren Teil meines Auges nach unten. Am Zeigefinger ihrer rechten Hand klebte eine Kontaktlinse. Sie setzte die Linse ein. Die Kontaktlinse war nicht durchsichtig. Das gleiche machte sie mit dem rechten Auge. „Wie fühlt sich das an nichts zu sehen? Wau…wau! Die Kontaktlinsen bleiben bis zu unserer Ankunft drin. Wau…wau!“
Sie führte mich zum Auto und setzte mich auf den Rücksitz und schnallte mich an. „Soooo! Damit Julina und ich uns in Ruhe unterhalten können, ohne das du uns zu hörst, gibt es etwas auf die Ohren.“ Sie stülpte mir Kopfhörer über und ließ meine Ohren mit lauter Musik beschallen. Dann fuhren wir los.