Die Entmannung und Kastration eines Sklaven, zusammengefasst in einer BDSM-Geschichte von Nutte Franziska.
Nach dem Nachmittags-Kaffee spürte ich an der Reaktion von Lisa eine Veränderung. „Na meine kleine Schlampe. Du Miststück hast den Nachmittag aber sehr genossen! Nein Herrin! Was sollte ich denn tun? Ich sollte doch die Füße lecken.“ Schon klatschte eine Ohrfeige in mein Gesicht. „Auaaah!“ Die getroffene Stelle brannte wie Feuer. Ich spürte förmlich wie der Handabdruck von Lisa sich glutrot in meinem Gesicht abzeichnete. „Du hast dich ja schön aufgegeilt. Auch deswegen werde ich deinen Körper jetzt weiter zu meinem Nutzen verändern. Deine Geilheit werde ich dann kontrolliert steuern. Das Beste ist: Du weißt nicht wie und du kannst nichts dagegen machen. Du bist hilflos und du wirst danach noch hilfloser sein.“ In welchem aggressiven Ton, Lisa das sagte, machte mir richtig Angst und mein Kopfkino malte schon die schlimmsten Szenarien aus.
Abends bekam ich nichts mehr zu Essen. „Morgen wird ein kleiner operativer Eingriff an meiner kleinen Nutte vorgenommen. Träum schon mal was wir mit dir machen. Na, hast du auch schon Angst!“ Mit einem Lächeln sperrte mich Lisa über Nacht in den Käfig ein. Die ganze Nacht dachte ich darüber nach, was sie an mir operieren wollen. Ich hatte Angst.
Am Morgen wurde ich aus dem Käfig befreit. Lisa hielt meinen rechten Arm fest. Ich konnte nicht sehen das Sarah eine Spritze in der Hand hatte. „Du widerspenstiges Nuttenstück halt ruhig, sonst bekommst du gleich eine Abreibung, die sich gewaschen hat!“ In diesem Moment spürte ich wie sich die [zensiert] der Spritze in meine Haut und in die Vene bohrte. „Was macht ihr mit mir? Das Mittel wird dich entspannen. Was ist das für eine Droge?“ Meine Beine gaben leicht nach und ich landete in einem Rollstuhl. Ich war leicht benebelt. Lisa fuhr mich in das Behandlungszimmer von Sarah. Dort verfrachteten mich die Beiden auf den gynäkologischen Stuhl.
„Meine Eheschlampe wird gleich alles sehen, was wir mit ihr machen. Dein Kopf wird auf Hochtouren arbeiten. Du kannst deine Muskeln noch so anstrengen, aber sie werden nicht reagieren.“ Ich konnte mich nicht bewegen oder gar wehren gegen den beabsichtigten operativen Eingriff.
“So dann wollen wir mal das Schwänzchen verschönern!“ Die Spritze in der Hand von Sarah näherte sich langsam dem [zensiert]. Sie genossen die Angst in meinem Gesicht. Ich sah wie sich die Spitze der [zensiert] durch die Haut bohrte. Es tat weh! „Aua…Aua!“ Obwohl mein Kopf sagte wehre dich, bewegte sich kein Muskel von mir. Die [zensiert] wurde immer weiter in den [zensiert] geschoben. „Aua..Aua…!“ Ich sah voller Panik die [zensiert] in meinem [zensiert] verschwinden. „Das ist ein Betäubungsmittel. Wir hätten deine Vorhaut auch ohne abschneiden können. Aber du sollst ja nicht [zensiert] werden. Schön zusehen wie ich deine Vorhaut für immer abschneide.“
Lisa hielt meinen Kopf mit ihren Händen fest. Durch ihren Griff konnte ich auch meine Augen nicht schließen. Sarah nahm ein Skalpell in ihre rechte Hand und mit der Linken erfasste sie meine Vorhaut. „Neeiiiin! Bitte nicht! Dooooch! Gleich ist sie für immer ab und deine Eichel ist schön frei. Neeiiin!“ Sarah zog an der Vorhaut. Ich konnte nicht glauben was gleich passiert. Meine Augen waren vor Angst groß aufgerissen. Sie führte das Skalpell an die erste Schnittstelle. Die Klinge drang in meine Haut ein. Ein schrecklicher Anblick für mich. Ich fühlte aber keinen Schmerz. Mit schnellen Schnitten durchtrennte sie die Haut an bestimmten Stellen. Ich war entsetzt und geschockt. „Oooh neeiiin! Oooh dooch! Es ist vollbracht.“ Sarah vernähte die offenen Hautstellen. Die Eichel war völlig frei. Es [zensiert]ete auch gar nicht so stark wie eigentlich zu vermuten war. Dann wurde der [zensiert] mit Verbandsmaterial steril verbunden. „Er soll sich ja nicht entzünden. In ca. 14 Tagen wird die Wunde verheilt sein.“
Lisa fesselte mich am gynäkologischen Stuhl fest. Ich musste diesen Schock erstmal verarbeiten. „So meine Ehesklavin! Das war der erste Teil. Wenn alles verheilt ist folgt der zweite Teil deines körperlichen Umbaus. Du kannst dir ja schon mal Gedanken machen, was wir noch an dir verändern.“ Mit diesen Worten ließ sie mich gefesselt und alleine zurück.