Eine kleine Geschichte, die sich besonders für Toilettensklaven eignet, die schon lange davon träumen ein menschlicher Fäkalbehälter zu werden. alles zusammengefasst in dieser Fetisch-Story.
Die Hochzeit liegt nun schon mehrere Wochen zurück. Das Zusammenleben von Lisa meiner Eheherrin und mir, ihrer Ehesklavin, wurde immer besser und perfekter. Lisa bestimmt unser Leben und ich habe ihren Wünschen und Befehlen zu folgen.
Lisa und ich haben einen freien Tag und sind im Garten. „Franziska! Komm zu mir. Ich muss pissen. Ich will meine Blase entleeren. Natürlich in meinen persönlichen Pisseimer. Los! Ein bisschen zackig oder willst du den Arsch versohlt bekommen.“ Ich eilte sofort zu ihr. „Nein Herrin. Ihr Pisseimer kommt. Los legt dich auf den Rasen. Mach dein Maul groß auf, damit kein Tropfen meines Natursekts verloren geht.“ Ich legte mich so auf den Rasen, dass Lisa bequem ihre Pussy über meinen Mund bringen konnte. Schon begann Lisa ihre Pisse in meinen Mund zu spritzen. „Oh tut das gut. Man hatte ich einen Druck. Schön meine Pisse trinken. Jeden Tropfen.“ Ich schluckte so schnell wie möglich, damit kein Tropfen daneben ging. Den letzten Tropfen wischte Lisa von ihrer Pussy mit einem Papiertuch ab und stopfte mir das Tuch in den Mund. „Schön auf essen und runter schlucken. Aber irgendwie habe ich noch wo anders Druck. Mit kommen! Aber plötzlich!“ Ich folgte ihr sofort.
Wir gingen in das BDSM-Spielzimmer. Meinen [zensiert]en Oberkörper wickelte sie stramm mit Frischhaltefolie ein. Meine Arme und Hände waren seitlich an meinem Körper fest fixiert. „Los beweg deine Arme.“ Ich versuchte sie zu bewegen. „Geht wohl nicht! So soll das auch sein meine kleine Nutten-Toilette. Du wirst gleich die nächste Stufe einer Toilette erklimmen. Du wirst mein mobiler Fäkalien-Behälter werden. Man habe ich einen Druck im Darm. Leg dich hin!“ Ich legte mich auf den Boden. Mit Angst und Ekel konnte ich mir vorstellen was jetzt kommt. Ich wagte nichts zu sagen. Es hätte auch nichts mehr geändert. Als Ehesklavin musste ich gehorchen und aufgrund der strammen Fesselung war Wiederstand sowieso unmöglich.
„Ich werde jetzt dafür sorgen das dein Mund schön weit auf bleibt. Du sollst ja alles schlucken. Meinen kompletten Kack-Brei werde ich in deinen Schlund pressen. Der Brei wird deinen Magen randvoll aus füllen.“ Ich legte mich auf den Rücken und mein Kopf wurde in eine durchsichtige Kiste geschoben. Es war mir nicht mehr möglich irgend eine Bewegung mit meinem Kopf zu machen. „So jetzt mach dein Maul auf. …Weiter,…weiter! Das Abflussrohr soll in dein Maul rein. Die Kacke soll ja auch direkt in den menschlichen Fäkalienbehälter gelangen.“ In die Öffnung über meinem Gesicht setzte Lisa einen durchsichtigen trichterförmigen Einsatz ein und befestigte ihn an der Kiste. Das Rohr des Trichters war aus Gummi und steckte fest in meinem Mund. Es war mir unmöglich das Abflussrohr aus dem Mund zu entfernen oder es irgendwie zu verschließen. Da es aus dickem Gummi war, konnte ich nur ganz leicht meinen Kauapparat bewegen, gerade soviel das ich ungehindert schlucken konnte. Die Scheiße sollte ohne Widerstand in und durch meinen Mund in meinen Magen gelangen. Jetzt war ich ihrer Kacke hilflos ausgeliefert. Hoffentlich muss ich nicht kotzen oder verschluck mich. Ich werde dann mit ihrer Kacke in meinem Körper herum laufen. Das ist einfach ekelig. Lisa klappte eine Art Toilettensitz herunter.
„Mein mobiles Scheißhaus ist bereit. Freu dich! Das ist heute deine Primäre. Du wirst meine Scheiße schlucken. Dein Magen wird mein persönlicher Fäkalienbehälter. Wenn wir beide unterwegs sind, brauche ich mir ab sofort kein Scheißhaus mehr suchen. Den Job machst du jetzt immer ohne Widerstand und Fesselung. Du hast dann meine Scheiße… aus meinem Körper… in dir. Genies es!“
Lisa setzte ihren [zensiert]en Arsch auf den Toilettensitz. Ich hatte ihr Arschloch direkt vor meinen Augen und konnte sehen wie sich ihr Loch zusammen zog und wieder entspannte. „Achtung meine kleine Kacke-Schluckerin. Gleich kommt meine Scheiße. Jaaa… jetzt!“ Ihr Arschloch öffnete sich und langsam schob sich die Kackwurst aus ihrem Darm. Die Wurst schob sich in Zeitlupe, vor meinen Augen, in Richtung meines Mundes. Ich muss gleich unweigerlich ihre Kacke essen. Wann fällt sie? Mit einem Furz löste sich die Kacke und rutschte in meinen Mund. Sie füllte meinen Mund völlig aus.
Dazu pisste Lisa nun auch noch und dies vermischte sich in meinem Mund zu einem bitter schmeckenden Brei. Ich musste den Brei jetzt unweigerlich schlucken. Die Scheiße und Pisse von Lisa waren nun in meinem Körper und ich werde diesen Brei bis zu meinem Stuhlgang in mir tragen. Der Gedanke daran war aber irgendwie geil. Ab sofort war ich die Reisetoilette von Lisa.