Sehnst Du Dich bereits lange danach Dich auszuliefern? Dich in die völlige Kontrolle begeben, Dich ganz und gar auszuliefern und Dich in die Hände einer Frau zu begeben, die vielleicht sogar Dein Leben für immer und ewig zerstören oder verändern könnte?
Dann ist wohl Blackmailing genau das Richtige für Dich.
Blackmail bedeutet frei übersetzt Erpressung und daher findet sich das mehr oder weniger sehr häufig im Bereich der Gelddominanz / FinDom wieder. Jedoch sollte man immer zwischen zwei verschiedenen Arten unterscheiden.
Freiwilliges Blackmailing
Wird man freiwillig geblackmailt, dann gibt man seiner Geldherrin sein Einverständnis. So gibt der Blackmailsklave freiwillig sehr private Daten an seine Blackmail-Herrin, die man in dieses aufregende Spiel einbinden kann. Dazu zählen die persönlichen Daten, aber auch brisante Bilder und Videos sind für dieses freiwillige Blackmailing wichtig.
Bei Fehlverhalten werden die oben genannten Dinge gegen den Blackmailsklaven verwendet. Beispielsweise wenn Aufgaben wiederholt nicht zur Zufriedenheit erfüllt wurden oder wenn eine der monatlichen Raten nicht bezahlt wird. Mittels eines Blackmailvertrages gibt der Blackmail-Sklave sein Einverständnis ohne Einschränkungen.
Dabei droht die Herrin bei Fehlverhalten mit der Veröffentlichung, was den Sklaven dazu bewegt, weiter zu dienen.
Bösartiges Blackmailing
Ohne, dass der Blackmail-Sklave sein Einverständnis gegeben hat, wird er von der Herrin erpresst. Dabei nutzt man die anvertrauten Daten schamlos aus und erzählt den Freunden, der Familie und vielem mehr von den geheimen Aktivitäten des Blackmail-Sklaven, um ihn dazu zu bringen, freiwillig weiter zu zahlen.
Der Übergang der beiden verschiedenen Arten ist oft sehr schmal. Manchmal wird es dann besonders kompliziert, wenn der Blackmail-Sklave sich auf einmal doch dagegen entscheidet, weiter erpresst zu werden. Doch üblicherweise kann man dieses Szenario mittels eines offenen Gespräches schnell lösen und somit für beide Seiten einen passablen Weg finden.
Dennoch: Lässt man sich auf diese aufregende Art des FinDom ein, sollte man sich der Konsequenzen bewusst sein. Vor allem, wenn man sich zuvor noch nicht kennt und nötiges Vertrauen fehlt, ist es eher nicht ratsam die Blackmailverträge blind und aus einer Geilheit heraus zu unterschreiben, die man vielleicht danach bereit. Vertrauen sollte daher immer das A & O sein. Auch wenn für viele der Reiz daraus besteht, eben ohne Vertrauen zu agieren.
Das Spiel mit dem Feuer kann also extrem reizvoll sein. Doch, verbrenn Dich nicht, kleiner Blackmailsklave. Wie wird also Dein Leben als mein zukünftiger Blackmailsklave aussehen?
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veröffentlicht am 18.07.2017 |