Sklavennutte Chantal hat sich einen enormen Fauxpas geleistet. Da sie Lady Julina und Herrin Carmen dient, haben sich die beiden Ladys zusammen gesetzt und überlegt, wie sie ihre gerechte Strafe für den Fehler bekommt. Die Sklavenstrafe ging einher mit einem ausführlichen Bericht, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Weil ich bei der Eingabe meiner Adressdaten auf www.ladyjulina.com einen Fehler gemacht und so bei meiner Herrin Lady Julina beim Versand der gekauften Artikel (Sklavenhalsband und Sklavenring) für unnötigen Aufwand gesorgt hatte, bat ich als Sklavin und TV Hure von Lady Julina und ihrer Mutter Herrin Carmen (ich habe das grosse Privileg, Sklavin beider Herrinnen sein zu dürfen!) um eine entsprechende Bestrafung. Meine beiden Herrinnen legten fest, dass ich eine ganze Nacht
a) In meinem Hurenoutfit inkl. Lack-Overkneestiefeln
b) an Händen und Füssen gefesselt,
c) geknebelt und
d) mit einem Plug in meinem Arsch versehen verbringen sollte.
Zusätzlich sollte ich mich ans Bett ketten. Nachdem mich Herrin Carmen gnädigerweise aus meiner Erziehungsstunde im Chat entlassen hatte, traf ich die entsprechenden Vorbereitungen. Zunächst knebelte ich mich mit dem schon 2 Tage lang von mir getragenen roten Damenhöschen ouvert und verschloss mein Hurenmaul mit einer Schicht Paketklebeband.
Ich hatte vor mich mit der Schlaufe der Hundeleine an meinem Halsband ans Bett zu ketten. Damit ich mich am kommenden Morgen wieder würde befreien können, aber nicht vorab an die Schlüssel harankommen würde fror ich zunächst die Schlüssel für das entsprechende Schloss ein und legte dann den Behälter mit dem eingefrorenen Schlüssel in einen Eimer sehr kaltes Wasser, den ich in Griffweite meines Bettes aufstellte.
Danach schob ich den Plug in meine Hurenfotze und legte dfie Fussfesseln an (Anders als auf dem Bild aber OHNE Bewegungsfreiheit durch die Kette), kettete mich mit der Leine ans Bett und verschloss schließlich die Handschellen hinter meinem Rücken.
So lag ich fast 6 Stunden gefesselt, geknebelt, plugged und angekettet auf meinem Bett. Meine Gedanken wurden immer geiler. Ich träumte davon, in einem billigen Bordell bäuchlings ans Bett gekettet und den Freiern wehrlos ausgeliefert zu sein, wenn sie ihre Schwänze in mein Hurenmaul und meine Hurenfotze steckten, während meine beide Herrinnen mich überwachten, den Hurenlohn kassierten und jede kleinste Nachlässigkeit oder gar Zögern mit sofortigem Einsatz der Reitpeitsche auf meinem Hurenarsch quittierten.
Mein verschlossener Kitzler (als TV Hure und Sklavin von Lady Julina uind Herin Carmen bin ich selbstverständlich permanent in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt) drängte schmerzhaft gegen die Mauern seines Gefängnisses, sodass ich grosse Schmerzen bekam. Am frühen Morgen kam noch ein starker Druck auf meiner Blase dazu. Da ich aber vor Beginn meiner Fesselung ein Kondom über meinen Keuschheitsgürtel gezogen hatte, hielt sich der Ausfluss am Ende in Grenzen. Gegen 07:00 Uhr war der Eisblock mit dem Schlüssel soweit geschmolzen, dass ich mich befreien konnte. Wie von meinen Herrinen bezweckt habe ich in dieser Nacht keine Minute ge[zensiert] und war bei der Arbeit kaum bei der Sache…
Ich danke meinen Gebieterinnen Herrn Carmen und Lady Julina für diese notwendige Bestrafung und hoffe, auch weiterhin konsequent zur gefügigen und notgeilen Sissy-Hure abgerichtet zu werden.
veröffentlicht am 15.02.2017 |