Eine kleine BDSM-Geschichte kannst Du hier direkt einmal erleben. Du kannst Dich in das Leben einer Sklavennutte versetzen und hin und wieder Dein persönliches Kopfkino etwas beflügeln.
Im Urlaub stolperte Heinz über eine Kontaktanzeige in der Rheinpfalz, die sein Interesse weckte. In ihr stand „Dame mittleren Alters sucht Diener für eine 24/7 Tätigkeit“. Er meldete sich auf die Annonce mit einer Bewerbung und einem Bild von sich. Nach zwei Wochen ungeduldigen Wartens bekam er Post aus dem Pfälzerwald. Er sollte sich am kommenden Freitag im Bahnhofsrestaurant in Kaiserslautern um 14:00 Uhr einfinden und man würde ihn dort abholen. Außerdem sollte er sich die darauffolgende Woche frei nehmen. Also machte er sich am Freitag auf den Weg und saß ab 14:00 Uhr im Restaurant.
Er wartete schon eine Stunde in der er sich ständig beobachtet fühlte. Hat man ihn vergessen? Doch dann betrat eine junge Frau das Restaurant und sie steuerte direkt auf ihn zu. Von einer Sekunde zur anderen wurde im heiß und sein Kopf glühte. Sie stellte sich als Zofe Lisa vor. Er sollte bezahlen und sein Auto holen. Als Lisa im Auto saß verbot sie ihm das Sprechen und führte ihn mit wenigen Anweisungen aus der Stadt. Außerhalb der Stadt befahl sie ihm auf einem Waldparkplatz anzuhalten. Hier waren sie alleine. Er musste seinen Wagenschlüssel ihr geben. Dann stülpte sie ihm eine Maske über den Kopf und den Halsriemen der Maske zog sie soweit zu, dass er zwar noch atmen konnte, aber das abstreifen der Maske nicht mehr möglich war. Zu allem Überfluss wurde noch ein Vorhängeschloss angelegt, damit der Halsriemen nicht gelöst werden konnte. Er konnte nichts sehen und so gut wie nichts hören.
Durch zwei kleine Löcher bekam er nur wenig Luft. Seine Hände wurden mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Lisa bugsierte ihn auf die Rücksitzbank und sicherte ihn mit den Autogurten. Das Auto setzte sich wieder in Bewegung und fuhr eine lange Zeit bis es sein Ziel erreicht hatte. Der Wagen hielt im Hof eines ehemaligen Bauernhofs an. Lisa verschloss das große Tor der Hofeinfahrt, damit war ein entkommen vom Hof ausgeschlossen. Auch konnten keine fremden Blicke das Geschehen auf dem Hof beobachten. Daraufhin wurde er von Lisa ins Gebäude geführt, wo er auf einem Stuhl platz nehmen musste. Sie erklärte ihm sehr laut, damit er es auch unter der Maske verstand, das er eine Woche zur Probe als Sklave getestet wird und alle Menschenrechte für ihn in dieser Woche nicht mehr gelten. Sie fragte ihn ob er alles verstanden hat. Er nickte. Lisa ließ ihm eine ganze Stunde Zeit zum überlegen.
Er wagte es nicht sich zu bewegen. Sie betrat nach der Stunde den Raum und fragte ob er einverstanden ist. Trotz seiner Angst sagte er ja und lieferte sich nun völlig aus. Sie nahm im die Handschellen ab und forderte ihn auf seine Kleidung abzulegen. Lisa legte diese in einen bereit gestellten Koffer. Nach dem alles im Koffer verstaut war, wurde dieser verschlossen. Nun stand er völlig [zensiert] vor ihr, aber das interessierte sie überhaupt nicht. Sie holte aus einer Tasche die sie mit in den Raum gebracht hatte Ledermanschetten heraus. Diese legte sie stramm an Hände, Füße und am Hals an und verschloss sie mit Vorhängeschlössern.
Das zweite Halsband erschwerte noch mehr das Atmen und Bewegungen mit dem Kopf waren nahezu unmöglich. Ihm wurde es immer unheimlicher. Lisa sprach nur das nötigste mit ihm. Mittlerweile war es schon dunkel draußen. Lisa befestigte mit einem Schloss eine Kette am letzten Halsband und zog ihn daran aus dem Raum. Er wurde barfuß über den Hof in eine Scheune mit Pferdeboxen geführt. In einer Pferdebox wurde das lose Ende der Kette an der Wand an einen Ring angeschlossen. Lisa öffnete das Schloss am Halsriemen der Maske und nahm sie ihm vom Kopf. Jetzt sah er das er in einer Pferdebox angekettet war.
Lisa verließ ihn wortlos und kehrte kurze Zeit später mit einer Schale mit Haferbrei wieder die er blitzblank leer zu lecken hatte. Eine Flasche mit einem großen Schnuller mit der man sonst Lämmer füttert, gab Lisa ihm gefüllt mit Wasser. Sie zeigte in eine Ecke in der er seine Notdurft zu verrichten hatte und auf die Überwachungskamera die ihn beobachtete. Sie verließ ihn wortlos und verschloss die Pferdebox mit einem Gatter. Jetzt war er allein. Er probierte aus wie weit er sich in der Box bewegen kann. Ca. ein Meter vorm Gatter war seine Bewegungsfreiheit beendet. Er legte sich in das Stroh. Das Licht in der Scheune erlosch und er fühlte sich noch einsamer. Er grübelte über die Richtigkeit seines tun nach und mit diesem Zweifel schlief er erschöpft ein.