Diese moderne Sklaverei, eine sehr feine Sache. Damals, ja, als Theresa Berkley das erste Dominastudio um 1800 in London eröffnete, diese moderne Sklaverei meine ich. Nicht die, die es es heute gibt, die, die sich seit ungefähr 2005 etabliert. Diese Geldsklaverei, dieses ansehen der Domina als bessere Schlampe, dieses WischiWaschi und die Mistress im Anschluss noch ficken zu dürfen. Eine absolute Schande! Ich liebe und verehre die Erziehungsformen, die Madame Berkley etablierte. Diese Governess ist es, die meine Inspiration ist. Nicht diese Dinge ab dem Jahr 2005. Nein, ich betreibe leidenschaftlich die Dominanz der alten Schule. Der Schule, die schon einst Madame Berkley zu schätzen wusste. Und das wird sich auch nicht mehr ändern. Der neumodische Schnickschnack kann mir gestohlen bleiben. Jetzt ist es an der Zeit, Dich, ja, genau Dich, an diese Art der Sklaverei heranzuführen. Etwas modernisiert, in meinem persönlichen Stil, natürlich. Aus diesem Grund habe ich die Reihe „Aufgaben der alten Schule“ ins Lebens gerufen, die ich zu gegebener Zeit immer wieder mit neuen Inhalten befüllen werde, um Dich zu einem rundum wunderbaren Knecht zu machen. Mittlerweile sind eben jene Männer, die als devote Sklaven geboren wurden, noch in ihrem tiefsten Inneren eben jene Knechte, die man sich als Governess wünscht, die, die ich unter meiner Herrschaft wissen will. Doch sie haben über die Jahre verlernt, worauf es ankommt, verseucht von der Pornodominanz, verunreinigt von den Einflüssen, haben sie ihr Sein und ihre Aufgaben völlig aus den Augen verloren. Es ist nun an der Zeit, eben dies aus den Tiefen wieder hervorzuholen und Dich darauf zu besinnen, was Du wirklich bist. Ein Sklave der Governess!
Der erste Teil startet zunächst einmal mit den Sklavenregeln der alten Schule. Du solltest bedenken, das jedweder Befehl, jede Regel, durch Flagellation verinnerlicht wird. Aus eben jenen Grund habe ich, für die englische Erziehung ganz typisch, verschiedene Rohrstöcke bereit gelegt, um Dir jede einzelne Sklavenregel in Deinen Leib zu züchtigen. Dann bleibt er auch da hängen, wo er hängen bleiben soll.