Willst du deinen [zensiert] so vor mir kniend wichsen? Macht dich mein Outfit an? Wie gut, mein Sklave. Du bist schon wieder so erregt. Wie hart ist dein [zensiert]? Sehr, nicht wahr? Sehr schön. Dein [zensiert] ist erregt, ist geil, ist hart, du sehnst dich danach wichsen zu dürfen. Du darfst es auch. Allerdings allein zu meinen Bedingungen, mein Sklave. Denn: Du wirst beginnen zu wichsen, wenn ich es dir sage. Du hörst auf zu wichsen, wenn ich es dir sage.
Dabei windest du dich auf den Knien vor mir wie ein kleiner Wurm. Ich höre dich so sehr betteln, dass du ihn weiter wichsen, anfassen, zum [zensiert] treiben willst. Ich will einfach, dass du dich verzweifelt danach sehnst, dich streicheln zu dürfen. Wie toll wird es wohl für dich sein und wie gut wird es sich an deinem [zensiert] anfühlen, wenn ich dir erlaube zu wichsen? Und wie frustrierend wird es enden, wenn ich dir untersage, dich weiter zu massieren und du stoppen musst?
Es ist ein intensives stop and start Stroke-Spiel für deinen Sklaven[zensiert]. Nicht, dass du vergisst, wer eigentlich die Kontrolle über deinen nimmersatten geilen Sklaven[zensiert] hat und nicht das du denkst, dass du irgendwie selbst wichsen dürftest, wie du willst. Nein, du gehörst unter meine Kontrolle gestellt und das bedeutet natürlich auch so ein Spielchen, mein Sklave.
