Ich will nicht, dass Du kommst

Irgendwie habe ich extreme Lust mich zu verwöhnen. ich habe große Lust mit meiner Muschi zu spielen, sie mit meinen Fingern zum [zensiert] zu verwöhnen und Dich dabei immer geiler und geiler zu machen. Ich will Deine Lust extrem werden lassen, während Du mich dabei beobachtest, wie ich mich näher und näher zum [zensiert] bringe, diese Lust immer heftiger wird und mein Satinhöschen bereits vor Nässe trieft.

Du hast Deine Herrin selten genau so gesehen. Schau es Dir an, Du kannst sie beobachten, ihre großen Brüste, ihre weiblichen Rundungen und ihre nasse gierige Spalte, die Aufforderung, dass Du mich leckst, mich mit Deiner Zunge verwöhnst, mich nass machst, und doch nur schauen darfst. Allein der Anblick zeigt Dir, wie ungemein aufregend es werden wird, wie sexy Du es findest und wie aufregt Du bist, wenn Du es doch nur tun könntest.

Du bist gefesselt von dem Anblick, Doch Deine Herrin will nicht, dass Du kommst. Deine Herrin will Dich geil machen, Dich leiden sehen, vielleicht sogar fesselt sie Dich, so dass Du nur schauen kannst und keine einzige Hand sich in die Nähe Deines Sklaven[zensiert]es begeben kann. Ich höre Dein flehen, ich höre Dein betteln, doch das treibt mich weiter an. Es treibt mich weiter und näher zum [zensiert], zur Lust, zur extremen Lust mit dem darauf folgenden Übertreten der Bergspitze, die in einem [zensiert] endet, der so heftig nur selten ist, weil es mich so anmacht wie Du leidest.

Du leidest für mich, Deine Herrin will nicht das Du kommst und Du kannst nichts dagegen tun. Rein gar nichts. Du kannst nur wie gelähmt schauen, beobachten und vielleicht sogar ganz ohne Hände zum [zensiert] kommen. Ohne, dass Du Dich berührst. Beobachte Deine Herrin, Sklave. Allein dieses Tease and Denial wird genau das anrichten, was Du vermutest. Eine Explosion der Lust ohne aktive Berührung.