Vorteile der Keuschhaltung einer Sklavennutte

Die Gründe, was es für Vorteile bringt, einen Sklaven keusch zu halten, haben wir ja schon oft erörtert. Doch welche Vorteile es bringt auch eine Sklavennutte keusch zu halten, schreibt NutteFranziska in einem Aufsatz nieder.

 

Ich bin Nutte Franziska und Sklavin von Lady Julina. Seit ca. 3 Monaten bin ich keusch und werde zeitweise durch einen Keuschheitsgürtel keusch gehalten. Der sichere Sitz des KG wird dann regelmäßig von meiner Herrin kontrolliert.

Meine Herrin hat mir befohlen Vorteile der Keuschhaltung aufzuschreiben.

Für die Sklavin besteht nur ein Vorteil und zwar der sehr eingeschränkte Umgang mit ihrem [zensiert] und die daraus resultierende Hilflosigkeit. Die Hilflosigkeit ist ja das was eine echte Sklavin anstrebt und dies ist bei mir z. B. mit einem Sklavenvertrag und einer Sklavenerklärung manifestiert. Ein Nebeneffekt ist das Gefühl der Kastration.

Wohin gegen die Herrin viele Vorteile hat:

* In erster Linie die uneingeschränkte Macht über die Sklavin

* Die Sklavin ist manipulierbarer und steuerbarer in ihrem Verhalten

* Je länger die Keuschheit andauert, umso besser ist die Sklavin für die Wünsche der Herrin zugänglich

* Ein unerlaubter Geschlechtsverkehr und somit ein Fremdgehen ist unmöglich

* Ein KG ist auch eine Kennzeichnung das man eine Sklavin ist und das die Sklavin das Eigentum und im Besitz einer Domina ist

* Der Reiz für die Herrin über das Wissen das ihre Sklavin unter der normalen Straßenkleidung in der Öffentlichkeit verschlossen ist und das nur sie den Schlüssel für den Peniskäfig hat oder wie in meinem Fall (wenn verschlossen) ein Siegel was es mit einer entsprechenden Nummer nur einmal gibt

* Kein unerlaubtes Wichsen

* das einfache berühren des Penis ist im KG kaum möglich bis unmöglich; besonderer Reiz für die Herrin nur sie kann es uneingeschränkt, egal wo der [zensiert] sich gerade auf hält

* Unterbindung einer Erektion des Gliedes und somit die Freude der Herrin darüber das eine Erektion unter Umständen schmerzhaft ist und die Sklavin alles tun wird um dies zu verhindern

* Die Sklavin wird versuchen sich einzuschmeicheln und sehr zuvorkommend und liebevoll zu seiner Herrin zu sein, um die Keuchheitszeit so kurz wie möglich zu halten

* Die Sklavin ist auch eher bereit für die Herrin etwas zu tun was sie vielleicht ganz ungern macht

* Es ist ein sehr gutes Druckmittel um die Sklavin zur Hausarbeit zu bewegen

* Die Liebe und die Sehnsucht der Sklavin zu ihrer Herrin wächst mit jedem Tag der Keuschheit

* Die Sklavin wird ihre Herrin noch mehr anhimmeln und der Blick zu anderen Frauen wird nicht mehr stattfinden, warum auch

* Die Sklavin wird bestrebt sein die Wünsche und vor allem den Luxus seiner Domina zu erfüllen

* Die Sklavin muss sich intensiver um die Reinlichkeit im Intimbereich kümmern, z. B. auch die regelmäßige Rasur des Intimbereich; Dies soll bei einigen Sklavinnen wohl nicht immer Üblich sein, hier aber unabdingbar.

Die Aufzählung ist natürlich nur Beispielhaft und erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

Es stellt sich auch nicht die Frage ob Keuschhaltung erstrebenswert und sinnvoll ist, denn wenn man die Vorteile für die Herrin liest ist die Frage beantwortet. Für jede Herrin ist es ein sehr gutes Instrument der Erziehung und der Bindung der Sklavin an ihre Herrin.

  veröffentlicht am 25.01.2017

Kommentare

TorstenGrottke schrieb: vor 847 Tage
Es ist strebenswert und sinnvoll eine feste Keuschhaltung für die Herrin als Ziel zu haben. Wie beschrieben, werden alle Bemühungen der Herrin gelten um der Herrin zu gefallen, der Herrin die größtmögliche Freude zu bereiten. Der festsitzende, nicht abnehmbarer Keuschheitsgürtel ist mit einem Ehering vergleichbar, der Sklave hat seine Pflichten und gehört einer Frau, hier einer strengen, gerechten Herrin. Mit dem tragen des Keuschheitsgürtel, wird dem Sklaven sein Trieb zum Sex genommen, um so sich auf seine Aufgabe als Sklave besser zu konzentrieren. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Sklave sein wahres ich sich eingestanden hat, wird er sich dafür bei der Herrin bedanken, ihr dienen zu dürfen und das sie ihm aufzeigt wie er ihr nützlich wurde
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